Doreen Reichmann Photography

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Reisen

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31 März 2019 by Doreen

Der Bär ist los

Den Ostertrip ins elterliche Thüringen nutzte ich mal wieder, um im Bärenpark Worbis vorbeizuschauen. Hier bekommen ausgediente Zirkustiere ein neues Zuhause, quasi einen Altersruhesitz, zusammen mit einem Rudel Wölfen. Das bedeutet anders als in Zoos und Tierparks bekommen sie ausreichend Freifläche im Wald, wenn auch natürlich durch Maschendrahtzäune gesichert. So hat man die Chance, die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, ganz ohne schlechtes Gewissen. Hier ein paar Fotos von dem Ausflug:

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7 Januar 2014 by Doreen

Beijing

Ich bin ganz schön platt. Der Flug nach Peking verlief weiterhin ruhig. Zum Frühstück gab es so etwas wie Nudelauflauf und schmeckte gar nicht mal so schlecht.

Flughafen Peking

In Peking angekommen machte ich mich schnell zum Ausgang. Ok, ein kurzer Zähneputz-Stop auf der Flughafen-Toilette musste sein. Trotz dass ich mein Gepäck nicht holen musste dauerte die ganze Transit-Visum-holen und sonstiges Schlangestehen und endlose Wege durch den Flughafen sage und schreibe 2 h bis ich endlich am Airport-Express-Zug in die Innenstadt angelangt war. Gerade als die Sonne aufgegangen ist. Kurz noch Geld holen bedeutete auch 3 Automaten ausprobieren, bis meine Kreditkarte akzeptiert wurde. Und dummerweise fuhr mir dann der Zug vor der Nase weg. Nochmal 15 min in der Kälte warten. Es war echt tierisch kalt. Ich hatte mich auf 0°C eingestellt (so die Vorhersage), aber es waren minus 13 Grad! Read More »

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27 Dezember 2013 by Doreen

Déjà vu

Ort: Flieger von FRA nach BEJ
Zeit: 25.12.2013, 20:15 deutscher Zeit

Ich hab ein Déjà vu. Vor gut einem Jahr saß ich ebenfalls in einem Flugzeug, nur diesmal zurück von meiner langen Reise in Südamerika. Im Gepäck viele Eindrücke, ein bisschen Wehmut, aber auch viel Vorfreude auf alles, was so kommen möge, inklusive der großen Ungewissheit, wie schnell ich wieder Fuß fassen würde. Das ging tatsächlich schnell, Wohnung, Job, Konzerte – der Alltag hatte mich wieder. Nun geht es in die andere Richtung. Das Fernweh lässt sich leider (oder besser zum Glück) nicht aufhalten.

Peking wird mein erster Stopp sein und zugleich mein erster Fußabdruck auf dem asiatischen Kontinent. Ich habe nur etwa 6 h Zeit (inkl. Fahrt in die Stadt) für eine kurze Besichtigung und das wird sicher spannend, wenn man die Sprache komplett gar nicht versteht (außer dem obligatorischen „Ni Hao“) und die Schrift nicht lesen kann. Aber ich bin guter Dinge, in Madrid auf meinem Rückflug hatte ich genauso wenig Zeit und es hatte trotzdem für das Abklappern der wichtigsten Sehenswürdigkeiten gereicht – nur dass ich dort der Sprache mächtig war und alles relativ dicht beieinander liegt. Sogar den Königspalast habe ich von innen gesehen, der überraschender für EU-Bürger nichts kostet. Das den Reisenden gefreut, der als Ausländer immer mehr zahlen musste als ein Local, kannte ich so bis dato aus Europa nicht). Aber genug in Erinnerungen geschwelgt.
In Peking werde ich wohl allenfalls den Tian’anmen-Platz und die Verbotene Stadt schaffen, aber immerhin ein kleiner Eindruck von dieser riesigen verrückten Stadt.

Ich war zugegebenermaßen noch nie so unvorbereitet auf einer Reise. Das meiste hab ich mir in den letzten Tagen angelesen. Das macht die Geschichte aber nur noch spannender :). So habe ich kurzerhand die Tauchpläne vor ein paar Tagen über Bord geworfen, da ich etwas entspannender durch Myanmar reisen möchte. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, denn die Unterwasserwelt hat mich beim Schnorcheln in Brasilien schon wahnsinnig begeistert und ich wollte eigentlich schon in Kolumbien tauchen lernen, was leider mangels Geld und Zeit gescheitert ist.

Nun sitz ich schon seit 6 h im Flieger und 3 werden noch folgen. Wie immer kann ich nicht schlafen (im Gegensatz zu den Chinesen neben mir). In Peking komm ich 6 Uhr morgens Ortszeit an , um 13:40 geht’s weiter und in Bangkok werde ich um 18 Uhr Ortszeit landen. Sprich viele schlaflose Stunden, aber das bin ich ja langsam gewohnt :D. Ich freu mich schon wieder auf die obligatorischen Nachtbusfahrten. NICHT! In Bangkok werde ich mich hoffentlich trotz Großstadttrubel ein bisschen vom Jetlag erholen können.

Als Weihnachtsessen gab’s übrigens eine würzige Kohlroulade mit 2 Stückchen Brokkoli und trockenem Reis. Aber kulinarisch soll Thailand ja einiges zu bieten haben (Myanmar leider nicht). Ich bin gespannt. Auf alles.

Soweit die Vorworte. Mal sehen wann ich wieder Gelegenheit habe, ein paar Eindrücke zu schildern. Ich mach diesmal keine Versprechungen ;).

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25 März 2013 by Doreen

100 Tage zurück!

Zufällig bemerkt, ich hab heut 100-tägiges :D. Nachdem ich schon über 100 Tage auf Reisen gebloggt habe, hier ein paar Gedanken zu 100 Tagen wieder zurück. Fühlt sich noch etwas komisch an. Die Zahl suggeriert, dass es gerade mal kurz vor gestern war, dass ich die Heimreise nach 1 Jahr und 1 Monat angetreten bin. Einerseits ist es wirklich eine vergleichsweise kurze Zeit, andererseits stecke ich schon wieder mitten im deutschen Alltag, dass Südamerika gedanklich ganz weit weg ist. Manchmal kommt es mir sogar surreal vor wenn ich darüber berichte. “Das hast du echt alles erlebt?” schoss mir erst letztens durch den Kopf. Das einfache Leben in Bolivien, die Wüste in Chile, die Abgeschiedenheit in Patagonien für etwas über ein Jahr, der karibische Strand in Kolumbien, die Ruinen in Peru, die vielen anstrengenden aber unglaublich tollen Treks und andere Aktivitäten, die hübschen Kolonialstädte usw., das alles wirkt im Moment sehr fremd, wie ein Traum. Aber ein schöner.

Bisher hatte ich noch nicht die Zeit, die Reise Revue passieren zu lassen – ob gedanklich oder durch das Betrachten der Fotos. Zu sehr beschäftigt war ich mit Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgesprächen – und Konzerten :D. Es ist schön wieder hier zu sein, aber der Vogel zieht wahrscheinlich schon in einem Monat wieder weiter. Nur für ein halbes Jahr, aber die Festivals fallen mal wieder flach dieses Jahr ;). Bald gibt’s an dieser Stelle mehr Infos. Ich hoffe, ich finde vorher noch die Zeit für die Durchsicht weiterer Südamerikabilder. Bisher hatte ich während meiner Zeit in Argentinien und während der Reise nur knapp die Hälfte der 88.000 Bilder durchschauen können … Eine Auswahl ein paar eindrucksvoller Momente nun im Schnelldurchlauf. Viele andere tolle Momente fehlen leider noch. Es sind auch ein paar bisher unveröffentlichte Fotos bei. Viel Spaß! Als Tipp: wenn ihr auf das “i” klickt, dann habt ihr noch Beschreibungen dazu, wo das Bild aufgenommen wurde. Ausführliche Berichte zu den einzelnen Ländern mit vielen weiteren Fotos folgen noch …

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24 Dezember 2012 by Doreen

Feliz navidad or I am back!

Eine Woche bin ich nun schon wieder in Deutschland und schwupps ist auch schon Weihnachten. Um den Blog ist es ein wenig still geworden, tut mir leid. Ich bin die letzten Monate noch schnell durch Bolivien, Peru, Ecuador und Kolumbien “gerast” (im Vergleich zum vorherigen Reisetempo), da blieb nicht viel Zeit für Internetaktivitäten. Viele Nachtbusse, viele Treks, beeindruckende Kolonialstädte, viele nette Menschen (Locals wie auch Reisende) … Da war jeder Tag gefüllt mit zahlreichen Aktivitäten und kaum Zeit zum Luftholen. Zum Abschluss habe ich dann noch 2 Wochen in der Karibik verweilt (inklusive dem einwöchigen Ciudad Perdida Trek, es war also nicht nur faulenzen angesagt, im Gegenteil, die Strandstunden beliefen sich auf insgesamt höchstens 15h ;)) und in Madrid Halt gemacht. Dort hab ich einen spontanen Stadtrundgang im Nieselregen inklusive Königspalast eingelegt bis es dann weiter mit dem Flieger nach Berlin ging. Dort musst ich mich erstmal an die frostigen Temperaturen gewöhnen und Mütze und Schal hervorkramen, waren es doch in Kolumbien noch feuchtheiße 37 °C. In der Nacht kämpfte der Ventilator gegen immer noch heiße 33°C in meinem Mehrbettzimmer in Taganga. Eine Decke war gar nicht vorhanden, wozu auch. Ja ja, schwer vorstellbar gerade im kalten Deutschland… Wobei, im thüringischen Saalfeld kam meine Weihnachtsbestellung (Schnee satt zwecks Skifahren) leider nicht an.

Taganga

Letztes Foto in der Karibik – Goodbye *schnief*

Jedenfalls gings dann von Berlin gleich weiter nach Hamburg um endlich Ben Howard wiederzusehen. Einst beim Reeperbahnfestival als ungesignter Newcomer entdeckt ist der Kleine mittlerweile schon ganz groß rausgekommen, jedenfalls war die Große Freiheit ausverkauft. Das Konzert im Silber konnte er nicht toppen, aber das wäre auch etwas schwer. Leider hatte er meine persönliche Stimmung auch etwas vermiest als die Ansage vom Manager kam, wir Fotografen sollten schon nach einem Song das Terrain verlassen (abgemacht war der 3. – 5. Song). Haben wir uns doch alle brav verhalten. Selbst die Securities waren überrascht und konnten die Launen des Managers nicht verstehen. Leider habe ich noch immer Autofokusprobleme, was mir das Fotografieren noch zusätzlich erschwert hat. Die Kamera muss dann wohl mal samt Objektiven in den Service … Effektiv hatte ich also nur einen halben Song, denn danach wurde es recht duster auf der Bühne. Also bitte nicht zu viel erwarten. Weitere Fotos folgen in einem separaten Beitrag … Spätestens als er “The Wolves” anstimmte, hatte er mich aber wieder … Hach. Positiv fiel mir auf, dass recht wenige Handycams geschwenkt wurden, filmen war wohl nicht erlaubt. Ist das jetzt überall so? Fänd ich super.


Nach 2 Jahren (genauer 25 Monaten) hat sich ja doch das ein oder andere getan. Die U4 ist fertig! Anderes ist noch beim Alten. Wie die deutsche Bürokratie und die noch nicht fertige Elbphilharmonie ;).
Es fühlt sich gut an, wieder hier zu sein, ich freue mich auf neue Taten, einen neuen Job (ja wirklich!), Hamburg (meine Perle), auf euch!, auf viele neue Konzerte, Festivals, Radtouren (was hab ich mein Bike vermisst!) und nicht zuletzt leckeres deutsches Essen. Ich sag euch, dieses und nächstes Jahr gibt’s garantiert kein Huhn mit Reis mehr auf meinem Tisch ;).

Jetzt heißt es erstmal Gas geben was die Jobsuche betrifft und Fotos sortieren … Dann folgen auch wieder öfter News an dieser Stelle, versprochen! Und einleben … An die deutsche Sprache gewöhn ich mich schon langsam wieder :).

Euch aber erstmal: Frohe Weihnachten! Feliz Navidad! Merry Christmas!
Einmal kurz durchatmen und weiter geht’s :).

PS: Bis ich mich durch die tausenden Fotos durchgewuselt habe könnt ihr ja mal durch die Galerien hier schauen, falls noch nicht getan. Da sind auch einige Fotos vom ersten Teil meiner Südamerikareise dabei.

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29 April 2011 by Doreen

Montevideo: Großstadt mit Charme

Datum: 31.12. 10:54 Uhr
Ort: Bus nach Colonia
Wetter: noch entspannte 25°C

Als ich vor 3 Tagen mit dem Bus ankomme, bin ich zunächst nicht begeistert. Montevideo ist auf den ersten Blick keine Schönheit. Viele hässliche Hochhäuser, was wohl auch ein bisschen der Geschichte geschuldet ist. Montevideo ist die jüngste Großstadt Südamerikas, gegründet zwischen 1724 und 1730. Buenos Aires ist jedenfalls deutlich hübscher.

Selbst die Altstadt ist nicht so wirklich schnuckelig, nur vereinzelt sieht man ein paar schöne Altbauten, der Rest ist schon ziemlich heruntergekommen und bautechnisch keine ästethische Meisterleistung. Aber es gibt eine paar hübsche Plätze wie den Plaza de Independencia oder den Plaza Constitución, den ältesten Platz der Stadt. Gleich um die Ecke ist auch mein Hostel, wieder ein El Viajero, wie schon in Colonia. Die konnten zwar nicht durch ihr Frühstück begeistern (das war sehr mager), aber es gab Duschgel in den Badezimmern ;). Ja, das ist sehr ungewöhnlich. Als Backpacker ist man ja sehr einfach zu begeistern. Handtuchhalter, Duschablagen, Handtücher, abschließbare Schränke oder eben Duschgel :D. Alles keine Selbstverständlichkeit.

Montevideo Montevideo Montevideo Montevideo Montevideo Montevideo

Die 3 Tage Montevideo hab ich auch gut rumgebracht. Zunächst war ich im Mercado del Puerto, das ist eine große Markthalle mit vielen Imbisständen/Restaurants wo es ganz viel Fleisch gibt, was an Ort und Stelle gegrillt wird :D. Ich bestelle ein Pamplona de Cerdo, das ist eine Art Roulade. Also gerolltes Schweinefleisch (nur etwas größer als unsere Rouladen) mit Gemüse und Käse drin. Ist ganz lecker und sieht so aus.

In der Touristeninfo bekomm ich noch den guten Tipp von wo aus ich gut die Stadt überblicken kann. Das Bürogebäude ist eines der größten der Stadt, aber ausgeschildert ist dieser “Fahrstuhl”, wie sie das ganze nannte, nicht und so lief ich erstmal am entscheidenden Tunnel (der Eingang befindet sich dort) vorbei. Nur der Telekommunikationsturm ist größer. Der hat aber ganz blöde Öffnungszeiten und lag nicht auf dem Weg ;). Leider war die Aussichtsplattform von einer dreckigen Plexiglasscheibe umgeben, was das fotografieren etwas schwierig machte.

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28 Februar 2011 by Doreen

Viva Colonia

Ort: Bus nach Montevideo
Zeit: 28.12., 10:58 Uhr
Wetter: sonnig bei 32°C (wird aber noch wärmer im Laufe des Tages)

Uruguay. Sicher eines der Länder, wo die wenigsten eine Vorstellung von haben. Bis auf Fußball und La Vela Puerca hört man in Deutschland auch wenig von dem kleinen Land zwischen Brasilien und Argentinien. Es ist sogar das kleinste spanischsprachige Land in Südamerika und das drittkleinste überhaupt nach Suriname und Französisch-Guyana. Uruguay besteht vor allem aus der Pampa, einem großflächigem Weideland, wo die Gauchos Schafs- und Rinderzucht betreiben. Die wenigen Städte haben sich vor allem im Süden und Osten angesiedelt. Allen voran natürlich Montevideo, wo mit 1,5 Mio bei weitem die meisten Menschen leben.  Beliebt bei den Argentiniern ist auch noch Punta del Este, ein Badeort mit vielen hässlichen Hochhäusern ;).
Auch viele Landsmänner hat es nach Uruguay gezogen. Angeblich etwa 10.000 Deutsche leben dort, ich habe keinen einzigen getroffen ;). Uruguay ist aber keinesfalls ein günstiger Altersruhesitz (wie etwa Paraguay), sondern mitunter sogar teurer als Argentinien (was auch schon teuer ist)! Und sie trinken sogar noch mehr Mate als die Argentinier ;).

Genug des Vorgeplänkels. Am 1. Weihnachtsfeiertag ging es für mich vom ziemlich ausgestorbenen Buenos Aires (Bericht folgt noch) mit der Fähre ins ebenso ausgestorbene Kolonialstädtchen Colonia del Sacramento in – nun ratet mal – Uruguay. Das war schon fast unheimlich wie leergefegt die Straßen waren.
Toll fand ich wie unbürokratisch die Grenzformalitäten erledigt wurden. Im Fährterminal (groß und modern wie die gesamte Hafencity von BsAs) saßen hinter eine Glasscheibe jeweils nebeneinander die argentinische und die uruguayische Grenzbeamtin.  Nicht wie an der Grenze Brasilien – Argentinien wo man zwischendurch noch einen Bus nehmen muss weil die Häuschen soweit voneinander entfernt liegen ;). Das Gepäck musste man wie am Flughafen einchecken und wurde auch wie am Flughafen auf einem Gepäckband angeliefert. Schick. Die Fahrt selber war ziemlich unspektakulär. Leider habe ich zu spät gelesen, dass es eine tolle Alternative gegeben hätte. Durch das Tigredelta (wollte ich sowieso von Buenos Aires aus als Tagesausflug machen) von El Tigre (1 h entfernt von BsAs) nach Caramelo (etwa 1 h von Colonia). Ist schöner und günstiger, argh. Naja, zu spät, hab beide Fährfahrten schon im voraus gebucht wegen der Hochsaisonpreise- und auslastung. Read More »

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22 Februar 2011 by Doreen

100 Tage on the road!

Ich bin in einem Ort namens Osorno in Chile gestrandet, wo mir sogar diese Tatsache auffällt, obwohl Zeit für mich schon lange keine Rolle mehr spielt. Wo man von einem auf den anderen Tag lebt und selten weiß wo man die nächste Nacht verbringt.

Aber hier gibt es nichts zu sehen oder zu tun, außer auf den Bus nach Bariloche (Argentinien) am nächsten Tag zu warten und das erste kostenlose und sogar schnelle Wi-fi seit langem zu genießen ;). Nach Wochen der Abgeschiedenheit in Patagonien mit dem Luxus von Einzelzimmern zum Preis von Mehrbettzimmern anderswo (wobei es diese eh nicht gab) muss ich mich erstmal wieder an größere Städte und ausgedehnten Tourismus gewöhnen. Der holt mich morgen wieder ein. Samt Mehrbettzimmern, englischsprechenden Leuten und wahrscheinlich einem Wiedersehen mit Martin aus der Nähe von Lübeck.

Mit dem Blog bin ich ja geringfügig in Verzug geraten ;), aber die letzten Wochen saß ich kaum vorm Rechner und von Internet ganz zu schweigen. Aber das nächste Update kommt immerhin bald, das hab ich im Urin :D.

100 Tage. Wie die Zeit vergeht. Oder auch nicht? Sind es wirklich erst 100 Tage? Mir kommt es  länger vor, als würde ich schon ein halbes Jahr reisen. Andererseits ist somit jetzt schon über 1/3 der geplanten Reisezeit um, das fühlt sich fies an und dann eben doch zu schnell. Zumal ich ja noch recht “weit unten” bin ;). Read More »

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DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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