Doreen Reichmann Photography

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Musiktipps der Woche

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16 Juli 2009 by Doreen

Neue Kategorie: Plattentipps

Die Musiktipps kennt ihr ja schon. Dort sind vor allem junge, unbekannte Bands Thema. Oft Bands, die mir im Netz über den Weg laufen, teilweise noch ohne Plattenvertrag, aber mit Potenzial. Oder auch Bands, die leider noch sehr unbekannt sind und wo ich gern zur Welt raus schreie, wie gut ich diese finde :D.

Hier bei den Plattentipps werde ich in unregelmäßigen Abständen Platten etwas genauer vorstellen, die mich schon einige Zeit begleiten. Platten für die Ewigkeit. Platten, die mir wirklich etwas bedeuten. Das können Werke sein, die ich schon seit meiner Jugend höre oder erst in den letzten Jahren kennengelernt habe bzw. erschienen sind. Einzige Bedingung: sie müssen mir in ihrer Gesamtheit gefallen, es darf kein Song dabei sein, den ich wegskippe. Sprich: die Creme de la Creme des Indie, Alternative und Singer/Songwriter. Oder auch die Perlen in meinem Plattenschrank …

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9 Juli 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: Black Taxxi

Indiebands aus Hamburg  – meinem jetzigen Wohnort – kennt man ja: Kettcar, Tomte, Olli Schulz und der Hund Marie, Home of The Lame, Gisbert zu Knyphausen, Die Sterne, Tocotronic, etc pp. Gleich mehrere Indielabels tummeln sich in Hamburg, die prominentesten Vertreter sind GHVC, Audiolith und Tapete Records. Aber Indiebands aus meiner Heimat, Thüringen? Da muss man schon sehr lange graben. Thüringen ist DIE Hochburg des Hardcores (z. B. Maroon aus Nordhausen oder Heaven Shall Burn aus meiner Heimatstadt Saalfeld),  Electronic (z. B. Northern Lite aus Erfurt, siehe auch das Sonne Mond und Sterne-Festival an der Bleilochtalsperre), oder auch der zahlreichen Coverbands, die regelmäßig durch die Dörfer tingeln. Wo schon das Highfield als Indie-Festival bezeichnet wird, wo doch hauptsächlich Nicht-Indies auftreten.

Ein Wunder, dass ich da überhaupt auf den richtigen Weg gekommen bin und nicht wie viele andere in Großraumdiskos versackt bin ;). Und welch Wunder, dass es eine so britisch/amerikanisch klingende Band wie BLACK TAXXI aus einem Kaff wie Neuhaus am Rennsteig gibt. Sprich: aus dem tiefsten Wald, da wo man im Sommer wandern geht und im Winter Ski fährt. Beruf: Glasbläser, sonst gibt’s da nichts. Außer die schon erwähnten fragwürdigen Coverbands, die die Charts einmal rauf und runter covern und nicht selten 6 Stunden am Abend spielen.

Nicht so verwunderlich ist daher, dass der Sänger gar nicht aus Thüringen stammt, sondern Amerikaner ist. Genau wie der Drummer. Bisher haben sie nur ein paar Demos aufgenommen und sind auch noch nicht viel rumgekommen. Macht nix, dafür klingen die Songs schon verdammt gut. Musikalisch bewegen sie sich irgendwo zwischen Indie und Garage. Schöne schrammlige Gitarren, teilweise dahin gerotzter Gesang. Jetzt noch ein besseres Aufnahmestudio und ab dafür! Oder einfach so lassen und es Authenzität nennen ;).

Dafür dass sie erst einige wenige Gigs gespielt haben, haben sie schon beachtlichen Erfolg. Sie stehen jetzt im Bundesfinale des Local Vision Band Contest. Den “Soundcheck” konnten sie auch schon für sich gewinnen. Klingt nach einer verheißungsvollen Zukunft. Also wer am 1. August noch nichts vor hat, sollte beim Finale des Local Vision Band Contest in Berlin vorbeischauen. Alle anderen zumindest auf Myspace :).

Anspieltipps: “Caroline”; “Ready Set Go” [später umbenannt in “Confetti and Gold”]
Für Fans von Blood Red Shoes, The Strokes, The Von Bondies

PS: Coverbands soll es hier wohl auch geben. „Fleisch ist mein Gemüse“ von Heinz Strunk zeugt davon. Ein bisschen beruhigend. Trotzdem: Bitte mehr Black Taxxis aus Thüringen! Und nicht so viele Polarkreis 18 oder Silbermonds aus Sachsen ;).

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29 Juni 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: Winslow Leach

Diese Woche mal wieder ein ungesignter Act. Der letzte ist ja schon eine Weile her. Und eine Weile her ist auch, dass ich durch Myspace auf eine gute Band aufmerkam geworden bin. Von Zeit zu Zeit höre ich in die Freundesanfragen rein – immer mit der Hoffnung eine Perle zu finden. Von 100 gefällt mir etwa eine … Winslow Leach war so eine.

Schon mal spanischen Indie gehört? Ich auch eher selten. Aber die Jungs kommen aus Madrid, was ich schon mal sehr sympathisch finde :D. Me gusta España! Die Cleveren unter euch haben das auch schon an meiner Webadresse erkannt ;). Also bitte mehr davon! Dover sind auch nicht mehr das was sie mal waren und sonst fallen mir nur Ska-P von den bekannteren Bands ein …

Viel über die Band erzählen kann ich leider auch nicht. Google hat nicht viel ausgespuckt und die Myspace-Seite verrät auch nur das Nötigste.

Anspieltipps? Alle bei Myspace :D. Mehr kenn ich leider auch nicht. Aber besonders hat es mir “Zoo” angetan.

Jetzt kann man nur hoffen, dass die Jungs einen Plattenvertrag finden und auch mal in Deutschland touren …

Bild: via Myspace

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21 Juni 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: Elbow

Wer so spät dran ist, sollte mit etwas Fettem um die Ecke kommen … Deshalb diese Woche: Elbow! Eigentlich passen sie nicht wirklich in diese Kategorie, sind sie doch schon relativ bekannt. Aber wer weiß, vielleicht kennt sie der ein oder andere doch noch nicht. Mir ist diese Woche wieder einmal bewusst geworden, wie großartig diese Band doch ist.

Kennt ihr das: ihr kennt eine Band schon ewig, habt sie hin und wieder gehört, wisst eigentlich dass sie gut ist, aber dann hört man sie wieder und denkt “die sind noch viel besser, die sollte ich öfter hören” :D. So einen Moment hatte ich erst kürzlich mit We Are Scientists und jetzt eben mit Elbow.

Die Herren kommen aus Manchester, haben schon 4 Studioalben veröffentlicht (meine Favoriten sind “Asleep In The Back” von 2001 und “The Seldom Seen Kid” von 2008) und die Musik könnte man am ehesten als Indie Pop bezeichnen. Mit allen Spielereien, die der Computer und die Effektgeräte so hergeben. High End Indie Pop sozusagen :D. Auf jeden Fall schön entspannend nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag. Augen schließen und genießen. Perfekt für die U-Bahn.

Anspieltipps:  “Any Day Now”, “Red”, “Little Beast” (alle von “Asleep …”), “The Bones Of You”, “Grounds For Divorce”, “Weather To Fly” und “One Day Like This” (alle von “The Seldom …”). Leider haben Elbow beim Konzert vergangenen November in Hamburg nicht meine Lieblingssongs vom 1. Album gespielt. Toll war das Konzert trotzdem. Die Stimmung atemberaubend, die Band gut aufgelegt und super sympathisch. Ich sag nur “Es gibt ein Loch in der Nachbarschaft …”. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen!

Also wenn ihr Bands wie Portishead, Death Cab For Cutie, The National (wegen der traurigen Songs von Elbow) oder auch Sigur Rós mögt, dann hört mal rein. Wenn nicht, dann trotzdem :D!

Elbow live in Hamburg

Elbow live in Hamburg, 08.11.08

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10 Juni 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: Sebastien Grainger & The Mountains

Letztens auf meinem MP3-Player wiederentdeckt: Sebastien Grainger! Wer? Na der andere Typ von den nicht mehr existierenden Death Above from 1979! Der eine, Sänger Jesse F. Keeler, startete mit MSTRKRFT durch (nicht mein Fall) und Schlagzeuger Sebastien mit etwas Verspätung nun mit seinen Mountains. Vielleicht kennt ihr ja noch den 1979-Song “Blood on your hands”. Wenn nicht, auch nicht so schlimm, find ich doch Sebastien solo sogar noch besser. Hat man auch selten. Aber das Album ist so wunderbar tanzbar. Herrlich, das. Sehr dynamisch, fette Gitarren. Nicht so zuckersüß wie das die Briten handhaben.

Also ich will jetzt nicht über die Briten lästern, ich lieb euch doch alle! Aber ein bisschen Abwechslung tut im Indie-Haushalt ja auch mal gut ;). “American Names” hat sogar ein bisschen was von den Killers. Der Kontinent stimmt schon mal. Der Herr Grainger kommt aus Kanada. Und findet leider auch nicht so häufig den Weg nach Europa. Und als er ihn dieses Jahr im Februar nach Hamburg fand, war ich verhindert. Und das auch noch im geliebten Molotow! Nun warte ich auf eine 2. Chance und freu mich über die Wiederentdeckung.

Bei so viel neuer und alter Musik geht leider auch hin und wieder manche Perle unter. Wie einst auch einmal The National und The Sounds. Schlimm sowas. Zum Glück schnell wiederentdeckt und seitdem heiß geliebt. Mal sehen, ob Sebastien Grainger auch so ein Dauerbrenner wird!

Anspieltipps: “(Are There) Ways to Come Home”, “I Hate My Friends”, “Love Can Be So Mean”, “Who Do We Care For?”

Foto: via Myspace

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4 Juni 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: The Ettes

Der Musiktipp steht momentan unter keinem guten Stern. Letzte Woche war ich fast täglich auf einem anderen Konzert. Deshalb musste er leider ausfallen und diese Woche bin ich auch schon viel zu spät dran, weil ich mich erkältet habe. Doof das. Aber besser spät als nie.

Diesmal dabei: The Ettes! Wahnsinnig sympathische Band. Und Wahnsinnsstimme. Das hört man auf Platte gar nicht, aber beim Acoustic-Gig bei Michelle Records war ich schon schwer beeindruckt. Sonst gehen sie eher in Richtung Garagenrock mit Frauenstimme. Riot Rock nannte man das glaub ich in den 90ern. Egal. Macht auf jeden Fall Laune. Laune auf durchtanzte Nächte in stickigen Kellerclubs.

Im Herbst wollen sie wiederkommen. Wahrscheinlich zum Reeperbahnfestival. Bitte ins Molotow. Großartig wäre das. Bis dahin wird der Club sicher auch voll. Immerhin durften sie in Europa Kings of Leon supporten. Passt musikalisch wie Arsch auf Eimer. Oder um es mit Amazon-Worten zu sagen “Kunden, die diesen Artikel gekauftt haben …”

Und wie toll sind bitte die Namen der 3 Kailfornier? Coco, Jem und Poni. Könnte man fast einen Bandname draus basteln. Cocoponijem oder Cocojemponi. Naja vielleicht lieber doch nicht. Da klingt Johnossi doch irgendwie cooler. Zumindest nach einer Weile.

Hörtipps? Alle! Wirklich! Aber wenn es denn sein muss: “No Home”, “I Get Mine”, “Marathon”, “Dead and Gone”, … Einfach dort reinhören.

Und nun Album kaufen gehen! Das aktuelle Kind hört auf den Namen “Look At Life Again Soon” und gibt’s auch auf Vinyl. Eine EP (“Danger Is EP”) ist auch kürzlich erschienen.

Moment, Michelle Records? Ja, Fotos gibt’s auch: dort.

The Ettes live in Hamburg

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19 Mai 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: Miyagi

Ihr sucht noch nach eurem neuen Indie-Lieblingssong zu dem tollen, frühlingshaften Wetter da draußen?

Meine Empfehlung lautet MIYAGI! “Whatever 2.0” ist zwar kein brandneuer Song, aber dafür kann ich euch versprechen, dass das Haltbarkeitsdatum nicht binnen eines Monats überschritten ist. Ich zitiere Christian, der gerade neben mir sitzt und eben meinte “Du hörst doch schon wieder dieses Lied!”.

Auch die anderen Songs wie “”Shoot Shoot” oder “How To Do It”: Tolle, catchy Melodien, wie geschaffen für den Indie-Dancefloor. Die Jungs aus Münster, die verdächtig nach der benachbarten Insel klingen, sind bei Richard Mohlmann Records (das Label von Dennis Scheider von Muff Potter) unter Vertrag, was an und für sich ja schon ein Qualitätsmerkmal ist. Immerhin hat Dennis schon die unglaublich tollen Ghost Of Tom Joad aufgespürt.

Ein Album haben sie auch schon draußen. Es hört auf den Titel “Hydraulic Son” und gehört gekauft. Wer es lieber elektronischer mag, dem sei die EP “How To Do It” empfohlen. Dort haben befreundete Künstler wie Dennis Becker (Tomte) ihre Songs durch den Electro-Fleischwolf gedreht.

Für die Hamburger Leser: Miyagi spielen am 02.07. beim Campus Open Air for free. Hin da! Für alle anderen: weitere Termine dort.

Miyagi – Whatever 2.0

weitere Songs zum Reinhören: myspace

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3 Mai 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: The Joy Formidable

Da aufgrund meines Londontrips die letzten beiden Musiktipps ausfallen mussten (sorry, aber habs echt nicht gepackt), bring ich euch ein Highlight vom Camden Crawl mit: The Joy Formidable!

Die Briten erinnern ein wenig an die Blood Red Shoes oder 80er Indie alá Pixies oder Sonic Youth in poppig. In England durften sie schon die Howling Bells supporten.

Anspieltipps: “Cradle”, “Austere”, “Whirring”. Unbedingt reinhören. Wenn die nicht groß werden, dann weiß ich auch nicht.

Foto: Toby Hudson via myspace

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