Doreen Reichmann Photography

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Uruguay

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25 März 2013 by Doreen

100 Tage zurück!

Zufällig bemerkt, ich hab heut 100-tägiges :D. Nachdem ich schon über 100 Tage auf Reisen gebloggt habe, hier ein paar Gedanken zu 100 Tagen wieder zurück. Fühlt sich noch etwas komisch an. Die Zahl suggeriert, dass es gerade mal kurz vor gestern war, dass ich die Heimreise nach 1 Jahr und 1 Monat angetreten bin. Einerseits ist es wirklich eine vergleichsweise kurze Zeit, andererseits stecke ich schon wieder mitten im deutschen Alltag, dass Südamerika gedanklich ganz weit weg ist. Manchmal kommt es mir sogar surreal vor wenn ich darüber berichte. “Das hast du echt alles erlebt?” schoss mir erst letztens durch den Kopf. Das einfache Leben in Bolivien, die Wüste in Chile, die Abgeschiedenheit in Patagonien für etwas über ein Jahr, der karibische Strand in Kolumbien, die Ruinen in Peru, die vielen anstrengenden aber unglaublich tollen Treks und andere Aktivitäten, die hübschen Kolonialstädte usw., das alles wirkt im Moment sehr fremd, wie ein Traum. Aber ein schöner.

Bisher hatte ich noch nicht die Zeit, die Reise Revue passieren zu lassen – ob gedanklich oder durch das Betrachten der Fotos. Zu sehr beschäftigt war ich mit Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgesprächen – und Konzerten :D. Es ist schön wieder hier zu sein, aber der Vogel zieht wahrscheinlich schon in einem Monat wieder weiter. Nur für ein halbes Jahr, aber die Festivals fallen mal wieder flach dieses Jahr ;). Bald gibt’s an dieser Stelle mehr Infos. Ich hoffe, ich finde vorher noch die Zeit für die Durchsicht weiterer Südamerikabilder. Bisher hatte ich während meiner Zeit in Argentinien und während der Reise nur knapp die Hälfte der 88.000 Bilder durchschauen können … Eine Auswahl ein paar eindrucksvoller Momente nun im Schnelldurchlauf. Viele andere tolle Momente fehlen leider noch. Es sind auch ein paar bisher unveröffentlichte Fotos bei. Viel Spaß! Als Tipp: wenn ihr auf das “i” klickt, dann habt ihr noch Beschreibungen dazu, wo das Bild aufgenommen wurde. Ausführliche Berichte zu den einzelnen Ländern mit vielen weiteren Fotos folgen noch …

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29 April 2011 by Doreen

Montevideo: Großstadt mit Charme

Datum: 31.12. 10:54 Uhr
Ort: Bus nach Colonia
Wetter: noch entspannte 25°C

Als ich vor 3 Tagen mit dem Bus ankomme, bin ich zunächst nicht begeistert. Montevideo ist auf den ersten Blick keine Schönheit. Viele hässliche Hochhäuser, was wohl auch ein bisschen der Geschichte geschuldet ist. Montevideo ist die jüngste Großstadt Südamerikas, gegründet zwischen 1724 und 1730. Buenos Aires ist jedenfalls deutlich hübscher.

Selbst die Altstadt ist nicht so wirklich schnuckelig, nur vereinzelt sieht man ein paar schöne Altbauten, der Rest ist schon ziemlich heruntergekommen und bautechnisch keine ästethische Meisterleistung. Aber es gibt eine paar hübsche Plätze wie den Plaza de Independencia oder den Plaza Constitución, den ältesten Platz der Stadt. Gleich um die Ecke ist auch mein Hostel, wieder ein El Viajero, wie schon in Colonia. Die konnten zwar nicht durch ihr Frühstück begeistern (das war sehr mager), aber es gab Duschgel in den Badezimmern ;). Ja, das ist sehr ungewöhnlich. Als Backpacker ist man ja sehr einfach zu begeistern. Handtuchhalter, Duschablagen, Handtücher, abschließbare Schränke oder eben Duschgel :D. Alles keine Selbstverständlichkeit.

Montevideo Montevideo Montevideo Montevideo Montevideo Montevideo

Die 3 Tage Montevideo hab ich auch gut rumgebracht. Zunächst war ich im Mercado del Puerto, das ist eine große Markthalle mit vielen Imbisständen/Restaurants wo es ganz viel Fleisch gibt, was an Ort und Stelle gegrillt wird :D. Ich bestelle ein Pamplona de Cerdo, das ist eine Art Roulade. Also gerolltes Schweinefleisch (nur etwas größer als unsere Rouladen) mit Gemüse und Käse drin. Ist ganz lecker und sieht so aus.

In der Touristeninfo bekomm ich noch den guten Tipp von wo aus ich gut die Stadt überblicken kann. Das Bürogebäude ist eines der größten der Stadt, aber ausgeschildert ist dieser “Fahrstuhl”, wie sie das ganze nannte, nicht und so lief ich erstmal am entscheidenden Tunnel (der Eingang befindet sich dort) vorbei. Nur der Telekommunikationsturm ist größer. Der hat aber ganz blöde Öffnungszeiten und lag nicht auf dem Weg ;). Leider war die Aussichtsplattform von einer dreckigen Plexiglasscheibe umgeben, was das fotografieren etwas schwierig machte.

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28 Februar 2011 by Doreen

Viva Colonia

Ort: Bus nach Montevideo
Zeit: 28.12., 10:58 Uhr
Wetter: sonnig bei 32°C (wird aber noch wärmer im Laufe des Tages)

Uruguay. Sicher eines der Länder, wo die wenigsten eine Vorstellung von haben. Bis auf Fußball und La Vela Puerca hört man in Deutschland auch wenig von dem kleinen Land zwischen Brasilien und Argentinien. Es ist sogar das kleinste spanischsprachige Land in Südamerika und das drittkleinste überhaupt nach Suriname und Französisch-Guyana. Uruguay besteht vor allem aus der Pampa, einem großflächigem Weideland, wo die Gauchos Schafs- und Rinderzucht betreiben. Die wenigen Städte haben sich vor allem im Süden und Osten angesiedelt. Allen voran natürlich Montevideo, wo mit 1,5 Mio bei weitem die meisten Menschen leben.  Beliebt bei den Argentiniern ist auch noch Punta del Este, ein Badeort mit vielen hässlichen Hochhäusern ;).
Auch viele Landsmänner hat es nach Uruguay gezogen. Angeblich etwa 10.000 Deutsche leben dort, ich habe keinen einzigen getroffen ;). Uruguay ist aber keinesfalls ein günstiger Altersruhesitz (wie etwa Paraguay), sondern mitunter sogar teurer als Argentinien (was auch schon teuer ist)! Und sie trinken sogar noch mehr Mate als die Argentinier ;).

Genug des Vorgeplänkels. Am 1. Weihnachtsfeiertag ging es für mich vom ziemlich ausgestorbenen Buenos Aires (Bericht folgt noch) mit der Fähre ins ebenso ausgestorbene Kolonialstädtchen Colonia del Sacramento in – nun ratet mal – Uruguay. Das war schon fast unheimlich wie leergefegt die Straßen waren.
Toll fand ich wie unbürokratisch die Grenzformalitäten erledigt wurden. Im Fährterminal (groß und modern wie die gesamte Hafencity von BsAs) saßen hinter eine Glasscheibe jeweils nebeneinander die argentinische und die uruguayische Grenzbeamtin.  Nicht wie an der Grenze Brasilien – Argentinien wo man zwischendurch noch einen Bus nehmen muss weil die Häuschen soweit voneinander entfernt liegen ;). Das Gepäck musste man wie am Flughafen einchecken und wurde auch wie am Flughafen auf einem Gepäckband angeliefert. Schick. Die Fahrt selber war ziemlich unspektakulär. Leider habe ich zu spät gelesen, dass es eine tolle Alternative gegeben hätte. Durch das Tigredelta (wollte ich sowieso von Buenos Aires aus als Tagesausflug machen) von El Tigre (1 h entfernt von BsAs) nach Caramelo (etwa 1 h von Colonia). Ist schöner und günstiger, argh. Naja, zu spät, hab beide Fährfahrten schon im voraus gebucht wegen der Hochsaisonpreise- und auslastung. Read More »

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DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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