In dieser Kategorie finden sich ein paar Sprüche, Weisheiten und Zitate
“Wir mögen den Sound nicht und außerdem ist Gitarrenmusik sowieso am Aussterben.”
Ablehnung der Beatles 1962 durch die Decca
“Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden.”
Aus den USA
“Die entscheidenden Veränderer der Welt sind immer gegen den Strom geschwommen.”
Walter Jens, dt. Schriftsteller
“Aufrüstung heißt, dass sich die Welt für immer mehr Geld immer weniger Sicherheit kauft.”
Alva Myrdal, 1902-1986, schwedische Politikerin
“Das beste Mittel um getäuscht zu werden, ist, sich für schlauer zu halten als andere.”
Francois de la Rochefoucauld, 1613-1680, franz. Schriftsteller
“Einen Gescheiten kann man überzeugen, einen Dummen muss man überreden.”
Curt Goetz, 1888-1960, deutscher Schriftsteller
“Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.”
Bertolt Brecht, 1898-1956, dt. Dramatiker und Theatertheoretiker
“Der Pessimist findet zu jeder Lösung ein passendes Problem.”
Unbekannt
“Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.”
Albert Schweitzer, 1875-1965, dt. Arzt und evang. Theologe
“Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.”
Francis Picabia, 1897-1953, franz. Maler
“Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.”
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, östter. Schriftstellerin
“Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.”
Kurt Tucholsky, 1890-1935, dt. Schriftsteller
“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Alles Große in der Welt geschieht nur, weil einer mehr tut, als er muss.”
Unbekannt
“Das Große kommt nicht allein durch Impuls zustande, sondern ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge, die zu einem Ganzen vereint worden sind.”
Vincent Van Gogh
“Arbeite, als wenn du das Geld nicht brauchst. Liebe, als wurdest du niemals verletzt. Tanze, als würde niemand zusehen.”
Unbekannt
“Irrt sich ein alter Mensch, so sagen sie, dass er seinen Verstand verliert.
Irrt sich ein junger Mensch, so sagen sie, dass er ihn noch gar nicht hat.”
Aus China
“Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker
“Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker
“Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.”
John F. Kennedy, 1917-1963, 35. Präsident der USA
“Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.”
Albert Schweitzer, 1875-1965, dt. Arzt und evang. Theologe
“Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.”
Konfuzius, 551-479 v. Chr., chinesischer Philosoph
“Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.”
Konfuzius, 551-479 v. Chr., chinesischer Philosoph
“Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht.”
Danny Kaye, 1913-1987, US-Schauspieler und Oscarpreisträger
“Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.”
Robert Lembke, 1913-1989, dt. Journalist
“Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.”
Philip Rosenthal, 1916-2001, deutscher Industrieller und Politiker
“Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.”
Bertrand Russel, 1872-1970, brit. Mathematiker und Nobelpreisträger (Literatur)
“Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.”
Charles-Louis de Montesquieu, 1689-1755, frz. Schriftsteller und Philosoph
“Wenn du hinter zwei Hasen herläufst, fängst du keinen von beiden.”
Aus England
“Wer drei Hasen nachjagt, wird keinen fangen.”
Aus Serbien
“Zum Abbau der Bürokratie fehlen uns einfach die nötigen Beamten.”
Karl Farkas, 1873-1971, österr. Kabarettist
“Lautsprecher verstärken die Stimme, nicht die Argumente.”
Hans Kasper, 1916-1990, dt. Lyriker
“Wenn du einen hungrigen Hund mitnimmst und fütterst, wird er dich nicht beißen. Das ist der wesentliche Unterschied zwischen einem Hund und einem Menschen.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Zukunftsforschung ist die Kunst, sich zu kratzen bevor es einen juckt.”
Unbekannt
“Toleranz ist der Verdacht, daß der andere Recht hat.”
Kurt Tucholsky, 1890-1935, dt. Schriftsteller
“Alle Wirtschaftsprobleme wären zu lösen, wenn man die Selbstgefälligkeit steuerpflichtig machte.”
Jaques Tati, 1909-1982, franz. Schauspieler
“Es gehört manchmal mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.”
Friedrich Hebbel, 1813-1863, dt. Dichter
“Drei können ein Geheimnis bewahren, wenn zwei von ihnen tot sind.”
Benjamin Franklin, 1706-1790, amerik. Politiker
“Der Langsamste, de sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als jener, der ohne Ziel umherirrt.”
Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1782, dt. Dichter
“Unser Leben ist viel schwerer als das unserer Vorfahren, weil wir so viele Dinge anschaffen müssen, die uns das Leben erleichtern.”
Gabriel Laub, tschech. Schriftsteller
“Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig!”
Lucius Annaeus Seneca, 4 v. – 65 n. Chr., röm. Philosoph, Dramatiker und Staatsmann
“Neid ist der Ärger über den Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude.”
Roda Roda, 1872-1945, österr. Schriftsteller
“Die meisten Fehler machen die Unternehmen, wenn es ihnen gut geht, und nicht, wenn es ihnen schlecht geht.”
Alfred Herrhausen, 1930-1989, dt. Bankier
“Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.”
Albert Schweitzer, 1875-1965, Arzt
“Ich bereue nichts im Leben – außer dem, was ich nicht getan habe.”
Coco Chanel, 1883-1971, franz. Modeschöpferin
“Freundschaft zwischen zwei Menschen beruht auf der Geduld des einen.”
Aus Indien
“Wo man gut von dir spricht, darfst du nicht zu häufig hingehen.”
Aus Irland
“Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.”
Abraham Lincoln, 1809-1865, US-Staatsmann und 16. Präsident der USA
“Zeit macht aus einem Gerstenkorn eine Kanne Bier.”
Aus Lettland
“Eine neue Erfindung schafft mehr Arbeitsplätze als zehn neue Paragraphen.”
Norbert Blüm, dt. Politiker
“Frauen lieben die einfachen Dinge des Lebens – zum Beispiel Männer.”
Robert Lembke, 1913-1989, dt. Journalist
“Anerkennung ist die Leiter, auf der das Selbstvertrauen emporklimmt.”
Unbekannt
“Reich ist man erst dann, wenn man sich bei der Bilanz um einige Millionen irren kann, ohne dass es auffällt.”
Paul Getty, 1892-1976, amerik. Milliardär
“Die größte Liebe ist immer die, die unerfüllt bleibt.”
Sir Peter Ustinov, 1921-2004,engl. Schriftsteller und Schauspieler
“Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig.”
Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, dt. Dichter
“Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten verdiene, denn dann brauche ich es am dringendsten.”
Unbekannt
“Hab’ Geduld in allen Dingen, vor allem aber mit dir selbst.”
Franz von Sales, 1567-1622, dt. Theologe
“Selbstzufriedenheit ist der Sargdeckel jeden Fortschritts.”
Philip Rosenthal, 1916-2001, dt. Unternehmer
“Bildungshunger und Wissensdurst sind keine Dickmacher.”
Lothar Schmidt, dt. Aphoristiker
“Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.”
Robert Lembke, 1913-1989, dt. Journalist
“Sag einem Menschen, er war dumm. Ein wirklich Dummer nimmt das krumm. Ein Kluger sieht es stutzig ein und wird sogar noch dankbar sein. Wodurch an diesem Unterschied, man den Verstand am besten sieht.”
Karl-Heinz Söhler, dt. Aphoristiker, aus “Lächeln macht das Leben reicher”
“Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.”
Kurt Tucholsky, 1890-1935, dt. Schriftsteller
“Die Menschen machen nebenher aus Neid es anderen gern schwer. Die Frage ist berechtigt schon:
Was haben sie nun bloß davon? Denn könnten sie den Neid vermeiden – Wir wären sie dann zu beneiden!”Karl-Heinz Söhler, dt. Aphoristiker, aus “Lächeln macht das Leben reicher”
“Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.”
Orson Welles, 1915-1985, US-Schauspieler, Filmregisseur & Drehbuchautor
“Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.”
Bruce Lee, 1940-1973, chin. Kampfsportler u. Philosoph
“Gäbe es die letzte Minute nicht, so würde niemals etwas fertig.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Ein Wort, das von Herzen kommt, macht dich drei Winter warm.”
Aus China
“Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe.”
Julie Andrews
“Ratlosigkeit und Unzufriedenheit sind die ersten Vorbedingungen des Fortschritts.”
Thomas Alva Edison, 1847-1931, amerik. Erfinder
“Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen.”
Aristoteles Onassis, 1906-1975, griech. Reeder
“Tugenden machen Menschen bewundernswert – kleine Fehler machen sie liebenswert.”
Pearl S. Buck, 1892-1973, amerik. Schriftstellerin
“Ein Freund ist ein Mensch, der dich mag, obschon er dich kennt.”
Aus China
“Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.”
Elbert Hubbard, 1856-1915, US Autor and Verleger
“Freundlichtkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde sehen können.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Im Ehestand muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man was voneinander.”
Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, dt. Dichter
“Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant.”
Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, dt. Dichter
“Wer kann erwarten, die Menschheit werde gute Ratschläge befolgen, wenn sie nicht einmal Warnungen zur Kenntnis nimmt?”
Jonathan Swift, 1667-1745, irisch-engl. Schriftsteller
“Oft weiß man nicht, was man bereuen soll:
Eine Dummheit gemacht oder keine begangen zu haben.”
Ilona Bodden, 1940-1985, dt. Schriftstellerin
“Ein Mensch ist sonst ein Denk-Genie. Nur eins: An andre denkt er nie!”
Eugen Roth, 1895-1976, dt. Dichter
“Mit einigem Geschick kann man sich aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, eine Treppe bauen.”
Robert Lembke, 1913-1989, dt. Journalist
“Die Welt ist wie ein betrunkener Bauer: Hebt man ihn auf einer Seite in den Sattel, so fällt er auf der anderen wieder herab.”
Martin Luther, 1483-1546, dt. Reformator
“Es ist besser, in Ehren zu versagen, als durch Betrug erfolgreich zu sein.”
Sophokles, um 496-406 v. Chr., griech. Philosoph
“Verurteile keinen, ehe du in seiner Lage warst.”
Aus dem Talmund
“Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz, 1888-1960, dt. Schriftsteller und Schauspieler
“Die kürzesten Wörter, nämlich ‘ja’ und ‘nein’ erfordern das meiste Nachdenken.”
Pythagoras von Samos, griechischer Mathematiker und Philosoph
“Das Ansehen der Großen beruht auf der Ehrfurcht der Kleinen.”
Jean Paul, 1763-1825, dt. Dichter
“Selbst der bescheidenste Mensch hält mehr von sich, als sein bester Freund von ihm hält.”
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, östter. Schriftstellerin
“Niemand hätte je den Ozean überquert, wenn die Möglichkeit bestanden hätte, bei Sturm das Schiff zu verlassen.”
Charles Franklin Kettering, 1876-1958, amerik. Forschungsingenieur
“Es ist nicht wenig Zeit, die wir nicht haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen.”
Seneca, 4 v. – 65 n. Chr., röm. Philosoph, Dramatiker und Staatsmann
“Leben wird vorwärts gelebt, aber rückwärts verstanden.”
Unbekannt
“Wer nicht mehr will, als er kann, bleibt unter seinem Können.”
Ludwig Marcuse, 1894-1971, dt. Philosoph
“Ich kann nicht sagen, was ein Freund ist. Ich weiß nur eins: Oben hat man viele, in der Mitte wenige und unten – keine.”
Niki Lauda, österr. Rennfahrer
“In der deutschen Sprache ist das junge Mädchen geschlechtslos, die Kartoffel dagegen nicht, und der Busen ist männlich.”
Wladimir Kaminer, russ. Autor
“Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.”
Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, franz. Schriftsteller
“Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen.”
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, östter. Schriftstellerin
“Der eine wartet, dass die zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.”
Dante Alighieri, 1265-1321, ital. Dichter
“Unser größter Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.”
Konfuzius, um 551-471 v. Chr., chin. Philosoph
“Die Zeit verlängert sich für alle, die sie zu nutzen verstehen.”
Leonardo da Vinci, 1452-1519, ital. Künstler
“Wer zugibt, Unrecht zu haben, beweist, gescheiter geworden zu sein.”
Marlene Dietrich, 1901-1992, dt. Schauspielerin
“Ein guter Redner ist der, der bewirkt, dass die Menschen mit den Ohren zu sehen vermögen.”
Aus Arabien
“Wenn du dich örgerst, denk daran: Der Ärger ist ein blödes Vieh. Es fängt am falschen Ende an und frisst nur dich – den Anlass nie.”
Karl-Heinz Söhler, dt. Aphoristiker, aus “Es schadet nichts, vergnügt zu sein”
“Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.”
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österr. Schriftstellerin
“Gute Erziehung besteht darin, dass man verbirgt, wie viel man von sich selbst hält und wie wenig von den anderen.”
Jean Cocteau, 1889-1963, franz. Schriftsteller
“Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.”
Talleyrand, 1754-1838, franz. Staatsmann
“Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.”
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österr. Schriftstellerin
“Die Presse hat die Aufgabe, das Gras zu mähen, das über etwas zu wachsen droht.”
Alfred Polgar, 1873-1955, österr. Schriftsteller
“Glück ist, das zu mögen, was man muss, und das zu dürfen, was man mag.”
Hans Clarin, dt. Schauspieler
“Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.”
Robert Lembke, 1913-1989, dt. Journalist
“Liebe ist ein privates Weltereignis.”
Alfred Polgar, 1873-1955, österr. Schriftsteller
“Mütter vergessen gerne, dass die Nabelschnur schon bei der Geburt getrennt wird.”
Unbekannt
“Es ist nicht schwierig zu altern, wenn man seit Jahren nichts anderes tut.”
Willy Millowitsch, 1909-1999, dt. Schauspieler
“Der Zweifel ist das Wartezimmer der Erkenntnis.”
Unbekannt
“Die Entfernung zwischen Kopf und Brett nennt man Horizont.”
Unbekannt
“Dies ist, glaube ich, die Fundamentregel allen Seins: Das Leben ist gar nicht so. Es ist ganz anders.”
Kurt Tucholsky, 1890-1935, dt. Schriftsteller
“Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.”
Mahatma Gandhi, 1869-1948, indischer Freiheitskämpfer
“Es kostet eine Menge Geld, so billig auszusehen.”
Dolly Parton
“Alles braucht länger, als man erwartet. Sogar wenn man erwartet, dass es länger dauert, dauert es länger, als man erwartet.”
Audrey Hepburn, 1929-1993, Schauspieler
“Gerüchte sind der Wellenschlag unterdrückter Informationen.”
Unbekannt
“Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie gut vorbereitet zu sein.”
Perikles, um 500-429 v. Chr., griech. Staatsmann
“Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.”
Konrad Adenauer, 1876-1967, 1. Bundeskanzler von Deutschland
“Die Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung.”
Jimmy Carter
“Wenn jeder Mensch ahnte, von wie vielen er durchschaut wird.”
Elias Canetti
“Charakter ist das, was man hat, wenn keiner zuschaut.”
Siegfried Lowitz
“Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren.”
Abraham Lincoln
“Es ist Aberglaube, anzunehmen, Gott werde handeln, wenn wir nichts tun.”
Martin Luther King
“Viele Leute glauben, dass sie denken, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu sortieren.”
William James
“Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind. Es gibt keine anderen.”
Unbekannt
“Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt’s nicht.”
Konrad Adenauer, 1876-1967, 1. Bundeskanzler von Deutschland
“Zeit, die wir uns nehmen, ist zeit, die uns etwas gibt.”
Ernst Ferstl
“Ein Gentleman ist ein Mann, der eine Fraz so lange beschützt, bis er mit ihr allein ist.”
Peter Sellers
“Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer.”
Napoleon I, 1769-1821, franz. Staatsmann
“Erfahrung ist wie die Sonne: Sie lässt Blumen welken, aber Früchte reifen.”
Salvador Dalí
“Das Genie beginnt die schönsten Werke, aber nur die Arbeit vollendet sie.”
Joseph Joubert
“Das ist Zeitgeist: Alle haben Uhren, aber niemand hat Zeit.”
Ernst Ferstl
“Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn sie unsere einzige ist.”
Ephraim Kishon
“Es ist gar nicht so leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.”
Sharon Stone
“Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann.”
Charles Talleyrand
“Eine wirklich gute Idee erkennt man darin, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen scheint.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Angenehm sind die erledigten Arbeiten.”
Cicero
“Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht.”
Hans Christian Andersen
“Schönheit bietet eine natürliche Überlegenheit.”
Plato
“Bringt man die Leute zum Lachen, so hören sie einem zu, und dann kann man ihnen so gut wie alles erzählen.”
Herb Gardner
“Kein Sieger glaubt an den Zufall.”
Friedrich Nietzsche
“Wenn man es zu etwas bringen will, so muss man seinen ganzen Menschen dafür hergeben.”
Paula Modersohn-Becker
“Wer immer nur nach der Uhr lebt, muss damit rechnen, dass ihm sein Leben mit der Zeit auf den Wecker geht.”
Ernst Ferstl
“Charme ist, was manche Leute haben, bis sie beginnen, sich darauf zu verlassen.”
Simone de Beauvoir
“Jede Wahl enthält ein Opfer.”
André Gide
“Alles, von dem der Mensch sich eine Vorstellung machen kann, ist machbar.”
Wernher von Braun
“Ich bin eine wundervolle Haushälterin. Jedes Mal, wenn ich einen Mann verlasse, behalte ich sein Haus.”
Zsa Zsa Gabor
“Zufall ist das Synonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will.”
Anatole France
“Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seine Überzeugungen nichts – oder er.”
Ezra Pound
“Egal, auf welcher Seite du stehst, neben dir sind immer welche, die du lieber auf der anderen sehen würdest.”
Jascha Heifetz
“Der größte Aberglaube der Gegenwart ist der Glaube an die Vorfahrt.”
Jacques Tati
“Wer wirklich Neues denken will, kann gar nicht verrückt genug sein.”
Niels Bohr
“Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.”
Max Planck
“Kosmetik ist die Kunst, den Geburtsschein zu dementieren.”
Vera Tschechowa
“Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück besteht darin, sie zu machen, wenn keiner zuschaut.
Sir Peter Ustinov, 1921-2004, engl. Schriftsteller und Schauspieler
“Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.”
Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799, dt. Schriftsteller, Kunstkritiker und Physiker
“Nur diejenigen, die sich trauen, in großem Stil zu scheitern, können auch in großem Stil Erfolg haben.”
Robert F. Kennedy
“Meinungsaustausch ist, wenn jemand zu seinem Vorgesetzten geht und mit dessen Meinung zurückkommt.”
Andrej Gromyko
“Kunst heißt, aus nichts etwas zu machen und es dann zu verkaufen.”
Frank Zappa
“Wer immer nur spurt, hinterlässt keine Spuren.”
Ernst Ferstl
“Die größten Ereignisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.”
Friedrich Nietzsche
“Wenn die Pflicht ruft, gibt es viele Schwerhörige.”
Gustav Knuth
“Ich bin kein Perfektionist. Ich mache die Dinge einfach so lange, bis sie richtig sind.”
James Cameron
“Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.”
Dietrich Bonhoeffer
“Begeisterungsfähigkeit ist eine der Hauptursachen für den Erfolg im Leben.”
Andrew Carnegie
“Das Geheimnis des Erfolges ist es, den anderen Standpunkt zu verstehen.”
Henry Ford
“Verschiebe die Dankbarkeit nie.”
Albert Schweitzer, 1875-1965, dt. Arzt und evang. Theologe
“Ich suche nicht, ich finde.”
Pablo Picasso, 1881-1973, span. Maler
“Meine Jugend und meine Schönheit schenkte ich den Männern. Jetzt widme ich meine Weisheit und meine Erfahrung den Tieren.”
Brigitte Bardot
“Du weißt, dass du alt wirst, wenn die Kerzen mehr kosten als die Torte.”
Bob Hope
“Alt zu werden ist natürlich kein reines Vergnügen, aber was ist die Alternative?”
Robert Lembke, 1913-1989, dt. Journalist
“Ich würde nicht im Traum daran denken, einem Club beitzutreten, der mich als Mitglied akzeptieren würde.”
Groucho Marx
“Humor und Wissen sind die beiden großen Hoffnungen unserer Kultur.”
Konrad Lorenz
“Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm’ nur so selten dazu.”
Ödön von Horvath
“Der Hauptgrund für Scheidungen ist und bleibt die Hochzeit.”
Jerry Lewis
“Die meisten unserer Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, die wir anwenden, sie zu verbergen.”
Francois de la Rochefoucauld, 1613-1680, franz. Schriftsteller
“Wer sich für zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist oft zu klein für wichtige Arbeiten.”
Jacques Tati
“Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.”
John F. Kennedy, 1917-1963, 35. Präsident der USA
“Wer schläft, sündigt nicht. Wer vorher sündigt, schläft besser.”
Casanova
“Auch in einem Rolls-Royce wird geweint.”
Francoise Sagan
“Es ist selten, dass ein Mensch weiß, was er eigentlich glaubt.”
Oswald Spengler
“Was bei der Jugend wie Grausamkeit aussieht, ist meistens Ehrlichkeit.”
Jean Cocteau
“Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann.”
Leonardo da Vinci
“Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.”
Alfred Hitchcock
“Wer das Richtige sagt, braucht dabei nicht gut auszusehen.”
Sten Nadolny
“Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält.”
Ezra Pound
“Denken ist schwer. Darum urteilen die meisten.”
Carl Gustav Jung
“Ein einziger Zweifler kann für die Menschheit mehr tun als Millionen Gutgläubige.”
Erich Limpach
“Sich hinzusetzen und nachzudenken ist eine echte Knochenarbeit.”
Prince Charles
“Besser, man gibt seinen Stunden mehr Leben, als seinem Leben mehr Stunden.”
Curd Jürgens
“Beim Film ist es wie im Leben: Man beginnt als jugendlicher Liebhaber, dann wird man Charakterdarsteller und endet als komischer Alter.”
Jean Gabin
“Eltern begabter Kinder glauben unerschüttlich an Vererbung.”
Joachim Fuchsberger
“Wer nicht die Frauen hinter sich hat, bringt es auf der Welt zu keinem Erfolg.”
Oscar Wilde
“Erfolg ist so ziemlich das letzte, was einem verziehen wird.”
Truman Capote
“Kompromiss heißt die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder denkt, er habe das größte Stück bekommen.”
Ludwig Erhard
“Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.”
Max Planck
“Guten Rat gibt man, wenn man zu alt ist, ein schlechtes Beispiel zu geben.”
Francois de la Rochefoucauld, 1613-1680, franz. Schriftsteller
“Recht zu haben ist nur halb so schön, wenn kein anderer Unrecht hat.”
Orson Welles, 1915-1985
“Ich glaube, dass Europa endlich eine einheitliche Regierung braucht, einheitliche Maße und eine einheitliche Währung.”
Napoleon Bonaparte
“Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird.”
Jules Renard
“Takt besteht darin, zu wissen, wie weit man zu weit gehen darf.”
Jean Cocteau
“Wir sollten nicht versuchen, unsere Probleme zu lösen, sondern uns von unseren Problemen zu lösen.”
Kirpal Singh
“Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.”
Sir Yehudi Menuhin
“Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger – es kommt ihm nur so vor.”
Unbekannt
“Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant, wäre es nicht verboten.”
William Faulkner
“Ein Dementi ist das halbe Eingeständnis einer ganzen Dummheit.”
Saint-John Perse
“Eine schöne Frau wird von mir bemerkt, eine charmante bemerkt mich.”
Gary Cooper
“Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, die Situation in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.”
Friedrich Dürrenmatt
“Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.”
Paul Getty, 1892-1976, amerik. Milliardär
“Erkennen heißt: Alle Dinge zu unserem Besten verstehen.”
Friedrich Nietzsche
“Um unersetzlich zu sein, muss man immer anders sein.”
Coco Chanel
“Auf hundert Besserwisser gibt es nur einen Bessermacher.”
William Faulkner
“Der Computer ist die logische Weiterentwicklung der Menschen: Intelligenz ohne Moral.”
John Osborne
“Ein Diplomat ist ein Mann, der offen ausspricht, was er nicht denkt.”
Giovanni Guareschi
“In der Liebe fängt man mit Blumennamen an und endet mit Tiernamen.”
Eugène Marin Labiche, 1815-1888, franz. Lustspieldichter
“Das Fenster ersetzt in der Provinz das Theater.”
Gustave Flaubert, 1821-1880, franz. Dichter
“Die Phönizier haben das Geld erfunden. Warum nur so wenig?”
Johann Nepomuk Nestroy, 1801-1862, österr. Dichter
“Die Menschen lauern mit Entzücken bei anderen auf deren Lücken und können es sich nicht versagen, auch in die Kerben noch zu schlagen.
Wie wenige nur mehr verstehen und narbenfreie Stellen sehen! Es muss wohl an den Menschen liegen – die Kerbenschläger überwiegen.”
Karl-Heinz Söhler, dt. Aphoristiker, aus “Lächeln macht das Leben leichter”
“Die Wahrheit über einen Menschen erfährt man am besten von den Nachbarn.”
Aus China
“Wer von jedem Menschen etwas lernen kann, ist wahrlich weise.”
Aus dem Talmund
“Bevor du heiratest, halte beide Augen offen, doch hinterher drücke eines zu.”
Aus Jamaika
“Mit Geld lebt sich’s besser, aber es macht das Sterben nicht leichter.”
Nathalie Sarraute, 1900-1999, franz. Schriftstellerin
“Habe täglich den Tod vor Augen” Das wird dich vor kleinlichen Gedanken und vor maßlosen Begierden bewahren.”
Epiktet, um 50-138, griech. Philosoph
“Die einzige Möglichkeit, ein Spielkasino mit einem kleinen Vermögen zu verlassen, besteht darin, es mit einem großen zu betreten.”
Unbekannt
“Die Zeit ist ein guter Arzt, aber ein schlechter Kosmetiker.”
William Somerset Maugham, 1874-1965, engl. Schriftsteller
“Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat.”
William Somerset Maugham, 1874-1965, engl. Schriftsteller
“Hoffen ist schlechter Ersatz für Tun.”
Aus Ungarn
“Es gibt Leute, die geizen mit ihrem Verstand wie andere mit ihrem Geld.”
Ludwig Börne, 1786-1837, dt. Schriftsteller
“Wie schon seit alters her bekannt, sind Politik und Sport verwandt, weil beide sich zwar Siege gönnen, doch nie so recht verlieren können und sich nur schwer dazu bequemen, auch das als Schicksal hinzunehmen.”
Karl-Heinz Söhler, dt. Aphoristiker, aus “Lächeln macht das Leben leichter”
“Selbstironie ist die Kunst, sich so durch den Kakao zu ziehen, dass er noch schmeckt.”
Joachim Teege, 1926-1969, dt. Schauspieler
“Ein Sommerregen ist erfreulich, ein Regensommer ist abscheulich.”
Eugen Roth, 1895-1976, dt. Dichter
“Eine Gelegenheit den Mund zu halten, sollte man nie vorübergehen lassen.”Curt Goetz, 1888-1960, dt.-schweiz. Schriftsteller
“Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigstens nicht korpulent.”
Tilla Durieux, 1880-1971, dt. Schauspielerin
“Gib jedem Tag die CHance, der schönste deines Lebens zu werden.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen.”
Aus Pakistan
“Eine Jugendsünde ist, wenn man jung ist und sie verpasst.”
Erich Maria Remarque
“Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Wenn die Gäste sich zu Hause fühlen, benehmen sie sich oft leider auch so.”
Danny Kaye, 1913-1987, amerik. Schauspieler
“Allein sein zu müssen ist schwer – allein sein zu können ist schön.”
Rabindranath Tagore, 1861-1941, ind. Philosoph
“Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.”
Helmut Schmidt, Ex-Bundeskanzler
“Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost den ganzen Tag im Bette liegen.”
Aus der Levante
“Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt.”
Arthur Schopenhauer, 1788-1860, dt. Philosoph
“Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn er Vorgesetzter geworden ist.”
Erich Maria Remarque, 1898-1970, dt. Schriftsteller
“Von allen Fähigkeiten steht in aller Welt die Zahlungsfähigkeit oben an.”
Unbekannt
“Schlechte Laune ist eine Art Ohrfeige ins eigene Gesicht.”
Werner Mitsch, dt. Schriftsteller
“Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.”
George Orwell, 1903-1950, engl. Schriftsteller
“Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.”
Jean-Jacques Rousseau, 1712-1778, frz.-schweizer. Philosoph, Schriftsteller & Dichter
“Wenn ein Mann will, dass seine Frau zuhört, braucht er nur mit einer anderen zu reden.”
Liza Minelli, amerik. Schauspielerin
“Alles auf einmal tun zu wollen zerstört alles auf einmal.”
Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799, dt. Schriftsteller
“Nichts ist schlimmer als junge Besserwisser und alte Schlechtermacher.”
Martin Held, 1908-1992, dt. Schauspieler
“Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht zu den vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.”
Immanuel Kant, 1724-1804, dt. Philosoph
“Solange man hinter einer Frau herläuft hat man nichts zu befürchten. Gefährlich wird es erst, wenn man sie eingeholt hat.”
Burt Lancaster, 1913-1994, amerik. Schauspieler
“Ein schöner Tag wiegt einen schlechten Monat auf.”
Aus der Toskana
“Die besten Früchte pflegen nicht vom Baum zu fallen, man muss sie sich pflücken.”
Unbekannt
“Fachleute sind immer böse, wenn dem Laien was einfällt.”
John Steinbeck, 1902-1968, amerik. Schriftsteller
“Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.”
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, östter. Schriftstellerin
“Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?” Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker, geb. 1926
“Wer einmal über’s Ohr gehauen wurde, der hört beim nächsten Mal besser…”
Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker, geb. 1926
“Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.”
Wilhelm Busch, 1832-1908, dt. Dichter
“Zu wenig geben heißt verschwenden.”
Karl V., 1500-1558, dt. Kaiser
“Es haben viel mehr Leute das Reden als das Schweigen bereut.”
Unbekannt
“Ein Besuch macht immer Freude, entweder beim Kommen oder beim Gehen.”
Aus Portugal
“Wenn ein Mensch einen Tiger tötet, spricht man von Sport. Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit.”
George Bernard Shaw, 1856-1950, irischer Dramatiker
“Husten, Liebe, Feuer, Sorgen, halten sich nicht lang verborgen.”
Volksweisheit
“Die Faulenzer sind die eigentlichen Wohltäter der Menschheit – wenn man bedenkt, wie viel Unheil allein durch Nichtstun verhindert worden ist.”
George Mikes, amerik. Schriftsteller
“Eines wissen alle Eltern auf der Welt: wie die Kinder anderer Leute erzogen werden sollen.”
Alice Miller, schweiz. Psychoanalytikerin
“Wenn die Leute sagen, sie hätten ihr Herz verloren, so ist es meistens nur der Verstand.”
Robert Lembke, 1913-1989, dt. Journalist
“Neid ist die Angewohnheit, statt der eigenen Glücksgüter die der anderen zu zählen.”
Ernst Freiherr von Feuchtersleben, 1906-1849, österr. Essayist
“Sparen ist die Mitte zwischen Geiz und Verschwendung.”
Theodor Heuss, 1884-1963, dt. Bundespräsident
“Wenn ich heute mein Bestes gebe, ist das morgen vielleicht schon zu wenig.”
Hanna Berheide, dt. Schriftstellerin
“Vorurteile sind schwerer zu zertrümmern als Atome.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Ein schlechter Arbeiter findet nie ein gutes Werkzeug.”
Aus Frankreich
“Frauen würden sich leichter damit abfinden, dass ihr Mann später nach Hause kommt, wenn sie sich wirklich darauf verlassen könnten, dass er nicht früher da ist.”
Colette, 1873-1954, franz. Schriftstellerin
“Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große warten.”
Pearl S. Buck, 1892-1973, amerik. Schriftstellerin
“Die Schönheit brauchen wir Frauen, damit uns die Männer lieben; die Dummheit, damit wir sie lieben.”
Coco Chanel, 1883-1971, franz. Modeschöpferin
“Die jungen Menschen von heute sollten gelegentlich daran denken, dass sie die alten Herrschaften von morgen sein werden.”
Evelyn Arthur Waugh, 1903-1966, brit. Schriftsteller
“Das Unsympathische an den Computern ist, dass sie nur “ja” oder “nein” sagen können, aber nicht “vielleicht”.”
Brigitte Bardot, franz. Schauspielerin
“Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Wir sollten uns weniger bemühen, den Weg für unsere Kinder vorzubereiten als unsere Kinder für den Weg.” Aus den USA
“Was bliebe reizvoll noch an unserm Leben, würde Erfahrung uns vorweg gegeben?”
Karl-Heinz Söhler, dt. Aphoristiker
“Die schwierigste Aufgabe für eine Frau ist es, einem Mann klar zu machen, dass er ohne sie nicht leben kann.”
Grethe Weiser, 1903-1970, dt. Schauspielerin
“Die Lüge hat kurze Beine, rennt aber schneller als die Wahrheit.”
Unbekannt
“Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.”
Pablo Picasso, 1881-1973, span. Maler
“Es ist besser für das gehasst zu werden, was du bist, als geliebt zu werden für das, was du nicht bist.”
André Gide, 1869-1951, franz. Schriftsteller
“Wie viele doch mit hohlen Wangen von andren Perfektion verlangen – und ohne selbst perfekt zu sein. Nur das fällt dabei keinem ein.”
Karl-Heinz Söhler, dt. Aphoristiker, aus “Lächeln macht das Leben leichter”
“Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.”
Lucius Annaeus Seneca, 4 v. – 65 n. Chr., röm. Philosoph, Dramatiker und Staatsmann
“Nichts verfolgt uns so stetig und lautlos wie unerledigte Arbeit und ein schlechtes Gewissen.”
Unbekannt
“Wer nicht mit der Seele dabei ist, hat keinen Beruf, sondern nur eine Beschäftigung.”
Charles Tschopp, 1899-1982, schweiz. Aphoristiker
“Erfolg verändert den Menschen nicht, er entlarvt ihn.”
Max Frisch, 1911-1991, schweiz. Schriftsteller
“Wer sein Herz verschenkt, darf sich nicht wundern, wenn er Beschwerden bekommt.”
Gerhard Uhlenbruck, dt. Aphoristiker
“Wirklich reich sind nur die Leute, die mit der Zeit nicht sparen müssen.”
René Clair, 1898-1981, franz. Regisseur
“Alimente sind die höchsten Vergnügungssteuern.”
Errol Flynn, 1909-1959, austral. Schauspieler
“Im Grunde genommen haben alle Menschen das richtige Gewicht – bloß sind viele dafür zu klein.”
Georg Thomalla, 1915-1999, dt. Schauspieler
“Nichts wird so oft versehentlich geöffnet wie der Mund.”
Aus China
“”Man kann nicht allen helfen”, sagt der Engherzige und hilft keinem.”
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, östter. Schriftstellerin
“Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.”
Dante Alighieri, 1265-1321, ital. Dichter
“Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.”
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, östter. Schriftstellerin
“Liebe ist die einzige Sklaverei, die als Vergnügen empfunden wird.”
George Bernard Shaw, 1856-1950, irischer Dramatiker
“Wenn jeder Einzelne darauf verzichtet, Besitz anzuhäufen, dann werden alle genug haben.”
Franz von Assisi, 1182-1226, ital. Heiliger
“Ich habe mein Leben lang Angst gehabt so zu werden wir mein Vater. Jetzt bin ich so und es ist gar nicht so schlimm.”
Manfred Krug, dt. Schauspieler
“Ich entscheide die großen Dinge, meine Frau die kleinen. Die Entscheidung darüber, was groß und was klein ist, hat meine Frau.”
Franz Joseph Strauß, 1915-1988, dt. Politiker
“Je hohler das Schlagwort ist, desto mehr Lärm kann man damit erzeugen.”
John Boynton Priestley, 1894-1984, engl. Schriftsteller
“Das Leben verlangt von den Menschen sehr oft, dass sie Dinge wegstecken, für die sie gar keine Taschen haben.”
Hanna Berheide, dt. Schriftstellerin
“Ein Geheimnis ist wie ein loch im Gewande. Je mehr man es zu verbergen sucht, umso mehr zeigt man es.”
Carmen Sylva, 1843-1916, dt. Schriftstellerin
“Wahre Freunde lassen sich im Glück bitten. Im Unglück kommen sie ungerufen.”
Unbekannt
“Ich kenne einen Kollegen, der nach zwanzigjähriger Ehe immer noch ein romantischer und aufmerksamer Liebhaber ist. Wehe, wenn ihm seine Frau auf die Schliche kommt.”
Robert Lembke, 1913-1989, dt. Journalist
“Klopfe lieber Steine statt Sprüche; die Pfade werden wegsamer.”
Wolf f gang, Internist i. R.
“Ein guter Vorsatz ist private Utopie”
Bernhard Wicki, 1919-2000, schweiz. Schauspieler
“Erfahrung ist der Name, mit der jeder seine Dummheit bezeichnet.”
Oscar Wilde, 1854-1900, irischer Schriftsteller
“Wer schreibt, scheint es darauf anzulegen, nicht “für” zu schreiben sondern “gegen”. Die Schreibenden reizt nicht das “Für”, da sehen sie nie eine Tür und wollen die auch gar nicht finden, um sich nicht positiv zu binden, was uns’re Neigung unterstreicht: Dagegen sein ist immer leicht.”
Karl-Heinz Söhler, dt. Aphoristiker, aus “Lächeln macht das Leben leichter”
“Tugend ist, was man mit Leidenschaft tut; Laster ist, was man aus Leidenschaft tut.”
Aurelius Augustinus, 354-430, christl. Theologe
“Vergib Deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen.”
John F. Kennedy, 1917-1963, 35. Präsident der USA
“Egal wie weit der Weg ist, man muß den ersten Schritt tun.”
Mao Tse-tung, 1893-1976, Politiker
“Hat dein Haus auch tausend Zimmer, zum Schlafen brauchst du nur eins.”
Aus China
“Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.”
Francois Truffaut, 1932-1984, frz. Regisseur, Schauspieler und Produzen
“Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann.”
George Bernard Shaw, 1856-1950, irischer Dramatiker, Schriftsteller und Nobelpreisträger
“Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.”
Mark Twain, 1835-1910, amerik. Schriftsteller
“Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muß sie allein machen.”
Kurt Tucholsky, 1890-1935, dt. Schriftsteller
“Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit”
Charles Dickens, 1812-1870, Schriftsteller
“Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte.”
Charles Dickens, 1812-1870, Schriftsteller
“Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.”
Albert Einstein, 1879-1955, Physiker
“Für mich ist jede Tötung von Menschen gemeiner Mord, auch wenn es der Staat im Großen tut.”
Albert Einstein, 1879-1955, Physiker
“Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann.”
Duke Ellington, 1899-1974, Musiker
“Glück ein Leben lang! Niemand könnte es ertragen, es wäre die Hölle auf Erden!”
George Bernard Shaw, 1856-1950, irischer Dramatiker, Schriftsteller und Nobelpreisträger
“Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen”
Max Frisch, 1911-1991, Schriftsteller
“Die Wahrheit kann weder gelehrt, noch doziert werden.”
Hermann Hesse, 1877-1962, Schriftsteller
“Ich habe einen Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird”
Martin Luther King, 1929-1968, Bürgerrechtler
“Zur Unterhaltung einer Party trägt niemand so viel bei wie diejenigen, die gar nicht da sind.”
Audrey Hepburn, 1929-1993, Schauspieler
“Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.”
Mahatma Gandhi, 1869-1948, Politiker
“Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen: Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verläßt.”
Hermann Bang, 1857-1912, Schriftsteller
“Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.”
Danny Kaye, 1913-, Schauspieler
“Verstand & Genie rufen Achtung und Hochschätzung hervor, Witz und Humor erweckt Liebe und Zuneigung.”
David Hume, 1711-1776, Philosoph
“Die Männer heiraten, weil sie müde sind, die Frauen, weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht.”
Oscar Wilde, 1854-1900, irischer Schriftsteller
“Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.”
Lucius Annaeus Seneca, 4 v. – 65 n. Chr., röm. Philosoph, Dramatiker und Staatsmann
“Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Mißbrauch.”
Albert Einstein, 1879-1955, dt. Physiker und Nobelpreisträger
“Erotik ist die Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral.”
Karl Kraus
“Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.”
Alexander Graham Bell
“Sicher verdanken einige Millionäre ihren Erfolg ihren Frauen. Aber die meisten verdanken ihre Frauen dem Erfolg.”
Danny Kaye, 1913-1987, US-Schauspieler und Oscarpreisträger
“Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.”
Henry Ford
“Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.”
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, östter. Schriftstellerin
“Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: “Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?””
Kurt Tucholsky, 1890-1935, dt. Schriftsteller
“Meine Pünktlichkeit drückt aus, dass mir deine Zeit so wertvoll ist wie meine eigene.”
Helga Schäferling
“Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.”
Francis Bacon
“Ein guter Spruch ist die Wahrheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz.”
Theodor Fontane
“Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.”
Konfuzius, 551-479 v. Chr., chinesischer Philosoph
“So mancher meint ein gutes Herz zu haben und hat nur schwache Nerven.”
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, östter. Schriftstellerin
“Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.”
Heinrich Heine
“Wo der Bürger keine Stimme hat, haben die Wände Ohren.”
Jeannine Luczak
“Mensch: das einzige Wesen, das im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.”
Loriot