Doreen Reichmann Photography

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Fotografie

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5 Dezember 2009 by Doreen

Thanks Pete!

Du hast mir mein erstes Bild in einer Tageszeitung beschert. So geschehen gestern (03.12.) im Feuilleton der Welt (Axel Springer Verlag).

Das ist aus 3 Gründen toll:
1. ich hab mich erstmals gegen die Berufs- und Profifotografen durchgesetzt, was hier in Hamburg wirklich kein leichtes ist (zumal ich auch keine Profiausrüstung habe, wie etwa teure Objektive oder mal eben 2 (Vollformat)kameras um keine Objektive wechseln zu müssen). Aber ok, habs bisher auch selten drauf angelegt, d.h. so gut wie nie Fotos an die Zeitungen geschickt.
2. it’s Pete Doherty! Nicht die Kastelruther Spatzen oder so ;). Vor ein paar Jahren oder auch Monaten hätte ich nicht mal gedacht, dass ich den Kerl überhaupt mal sehe.
3. es ist die Welt! Mir lieber als der Bildzeitungsverschnitt Mopo. Ok, es hätte ein schöneres und qualitativ höherwertiges Foto sein können, aber egal, wenns gereicht hat :).

Und das alles war nicht mal gewollt. Eigentlich wollte ich nur Peter sehen und natürlich auch fotografieren :). Für mich. Zur Erinnerung. Hach, es war ein tolles Konzert! Samt alten Libertines-Songs, worüber ich mich natürlich am meisten gefreut habe. Wie z. B. What a waster, Can’t stand me now, What Katie did, Don’t look back into the sun, … Darauf warte ich schon fast das ganze Jahrzehnt … Jetzt noch zusammen mit Carl und es wäre perfekt.

Eine Stunde stand er auf der Bühne und er kam sogar pünktlich. Natürlich hätte es auch gern länger gehen können, aber egal. Er war da. Er sang, wenn auch etwas heiser. Er war gut drauf. Er spielte Fuck Forever. Und er sagte im Bademantel eine Supportrapperin an. Und nun mein Bild in der Zeitung. Thanks Pete!

Thanks Pete!
Scan-Version: klick

PS: ok, ich gebe zu, bei nahezu jedem anderen Künstler hätte ich das Konzert eher durchschnittlich gefunden. Hier gabs in der Tat mal einen fetten Bonus für die alleinige Anwesenheit ;). Aber ist ja auch Pete, ne.

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23 November 2009 by Doreen

Human of the week

Erinnert ihr euch noch an den Song von Olli Schulz? “I am the human of the week, I am, I am” *lala*. Ich wurde diese Woche zu sowas ähnlichem gewählt, nämlich “Artist of the Week” beim Internet-Lifestyle-Magazin “Public Republic“. Vielen Dank Natalie! Zum Interview mit mir geht’s hier entlang.

Artist of the Week

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21 September 2009 by Doreen

Erste Früchte …

Was für ein toller Tag. Schönes Wetter, in der Post ein paar neue Platten aus England  und ein Paket aus den Niederlanden. Der Inhalt: 2 Ausgaben einer Zeitschrift. Darauf wartete ich schon lange. Vor ein paar Monaten kam eine Anfrage von Audrey, einem Mädel aus den Niederlanden, wegen ein paar Molotow-Fotos von mir. Nach einigem Hin und Her (inkl. dem üblichen “urgent”, wo ich doch selbst gerade im Stress versank – das war noch in einer konzertreichen Phase im Frühjahr -) hatte ich längere Zeit nichts mehr von ihr gehört.

Die Zeitschrift bzw. eigentlich ist es eher ein Katalog, um die es sich dreht, heißt “Rock ‘N’ Roll Highschool” und ist an Leute aus der Musikbranche und Bands gerichtet. Sie erscheint 1 mal jährlich und ist in englischer Sprache gehalten. Kann man sich auch hier bestellen. Der Titel klingt jetzt eher wie ‘ne Schülerzeitung, dabei ist es aber ein seriöses Magazin. Ziemlich interessant für Musikfreaks wie mich. Z. B. gibt es auch einen Artikel was für Kosten auf einen zukommen wenn man eine Tour plant. Oder es werden die wichtigsten europäischen Länder zum Touren vorgestellt (Deutschland soll dabei das wichtigste sein!). Oder das deutsche Label Tiefdruck Musik. Oder Musikberufe. Oder DIY-Management/Promotion. Oder Festivals, oder oder oder. Und mittendrin eben ein Artikel über das Molotow.

Rock 'N' Roll Highschool Mag Rock 'N' Roll Highschool Mag

Der 4-seitige Artikel ist eine einzige Lobhudelei an meinen Lieblingsclub. 2 Fotos sind von mir drin – leider noch mit der noisy D50 gemacht. Vorgabe war, dass das Molotow-Logo zu sehen ist, deshalb kamen viele gute Fotos nicht in Betracht (am Ende war dann nur 1 mit Molotow-Logo drin, tss). Leider waren die Fotos aus der D50 auch noch zu klein und mussten so größer gezogen werden (was ich bis heute nicht ganz verstehe, denn sie hatte immerhin auch 6 Mpx, aber naja), weshalb sie ziemlich pixelig aussehen (zumindest das Große auf der 1. Seite). 2 weitere Fotos sollten ursprünglich noch von mir erscheinen, die aus selbigen Grund leider gekippt wurden. Hier der Artikel: Seite 1/2, Seite 3/4. Und hier gehts nochmal direkt zu den Flickr-Bildern: Iglu and Hartly und The Black Box Revelation.

Trotzdem: schöner Einstand in den Printmedien, danke Audrey! Ist schon toll seinen Namen mal in einer Zeitschrift zu lesen und dann auch noch mit Fotos meines Lieblingsclubs :D. Ein paar schönere Fotos wären mir nur lieber gewesen, aber ich will mich nicht beschweren.

PS: Liebe Visions, I’m ready ;).

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8 August 2009 by Doreen

Fototaschen-Dilemma

Wer schon mal nach einer Fototasche gesucht hat oder sich mit anderen Fotografen unterhalten hat, wird schnell feststellen: die perfekte Fototasche gibt es nicht.

Bisher ging es bei mir weithin ohne. Ich besitze zwar einen Fotorucksack (den Aero 80 von Tamrac), aber für normalen Touren oder Konzerte ist er mir zu groß und umständlich. Da er aber von 100 Euro auf 30 heruntergesetzt war, hab ich ihn dennoch gekauft. Zum Transport irgendwohin ist er super. Meine gesamte Fotoausrüstung findet darin Platz + es gibt ein Extrafach für z. B. eine Jacke o.ä. und ein Laptop geht auch rein. Read More »

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7 August 2009 by Doreen

Welche Einstellungen bei Konzertfotografie?

Bei der Auswertung der Statistik lese ich immer wieder Suchbegriffe alá “Einstellungen Konzertfotografie” etc. Nett von Google, aber der Suchende war am Ende wohl doch enttäuscht, nicht das gefunden zu haben, was er sucht. Auch wurde ich persönlich schon häufiger gefragt, was für Einstellungen ich verwende. Klar, sie entscheiden am Ende oft über Gelingen oder Nichtgelingen der Fotos. Gerade bei so schwierigen Lichtbedingungen wie bei Konzerten.

Deshalb möchte ich heute mal einen kleinen Einblick in meiner Trickkiste gewähren, wie ich es so noch nirgendwo gelesen habe. Dies gilt alles für die Nikon D90 mit z. B. dem Sigma 18-50 f2.8 oder 50 mm 1.4. Andere Hersteller wie Canon sollten aber dieselben Einstellungen ermöglichen. Hier also die Einstellungen, die sich für mich im Laufe der Zeit bewährt haben, nach einigem Rumprobieren ;):

Aufnahme:

  • keine Halbautomatik, sondern M (manueller Modus): typisch bei z. B. 40 mm: f2.8, 1/100, ISO 1600, aber natürlich ist da jede Lichtsituation anders. Bei den Festbrennweiten benutze ich gerne f2.0 (mittlerweile verwende ich fast ausschließlich Festbrennweiten auf Konzerten), 1/160, ISO 1600.
    Grundsätzlich gilt: die größste Blende (kleinste Blendenzahl), die das Objektiv hergibt bzw. wo es noch das Gesicht scharf abbildet, die kürzeste Verschlusszeit und den kleinsten ISO wie möglich. Möglich heißt: ohne viel Rauschen, ohne Verwacklungsunschärfe (ist auch von der Band abhängig, wie viel Aktion sie auf der Bühne bietet). Mit einer Einsteigerkamera und lichtschwachen Kitobjektiven kommt man da meist nicht weit, vor allem bei kleinen Clubkonzerten.
  • WB: Kunstlicht (außer bei Open Airs, logisch ;). Dort verwende ich meist A oder Tageslicht, je nach Sonnenstand.)
  • Belichtungsmessung: Spotmessung (bei der Matrixmessung würde der meist doch sehr dunkle Hintergrund in die Messung mit einbezogen werden)
  • eventuell Belichtungskorrekturen (je nach Lichtsituation + oder -)
  • AF-C (=kontinuierlicher Autofokus)
  • AF-On (also den Autofokus) auf AE-L/AF-L-Taste koppeln (somit muss man bei gleicher Entfernung nicht ständig neufokusieren bzw. ist einen Tick schneller). Nebeneffekt: man bekommt ein besseres Gefühl für das Fokusieren. Die Einstellung ist bei der D90 unter f4 hinterlegt.
  • Serienbildgeschwindigkeit: high (4 Bilder/s) (u. a. für Schlagzeugerfotos ;))
  • Messfeldsteuerung: dynamisch. wenn mir die 11 Fokuspunkte nicht reichen, fokussier ich erst den Kopf (nicht das Mikro oder die Gitarre ;)) und verschwenke dann für einen schöneren Bildausschnitt
  • AF-Messfeldgröße: groß
  • AF-Hilfslicht: aus The Maccabees live in Hamburg The Boxer Rebellion live in Hamburg Muff Potter live @ Omas Teich 2009 Fink live in Hamburg Why? live in Hamburg Siva. live in Hamburg B.B. King live in Hamburg

Individualfunktionen (Grundeinstellungen):

  • Bildoptimierung: “Standard” in den meisten Fällen. Bei flauerem Licht, z. B. auf Festivals oder allgemein bei Tageslicht, habe ich ein extra Profil abgespeichert mit den abweichenden Parametern: Schärfe 4, Kontrast +1, Sättigung +1. So kann ich schnell switchen. Wenn ich das Umstellen nicht mal wieder vergesse ;). Bei sehr rotem Licht vergesse ich leider auch oft, etwas Sättigung und Kontrast rauszunehmen. Hilft zwar nicht viel, aber einen Versuch ist es wert.
  • Bildqualität: Jpeg fine (wenn man sich viel Arbeit machen will, kann man natürlich auch Raw verwenden und so das Optimalste aus den Bildern herausholen), Größe: L
  • Farbraum: sRGB (da ich hauptsächlich für online fotografiere, für Print ist AdobeRGB besser geeignet/gewünscht)
  • Rauschreduzierung: low (die arbeitet sehr gut, es ist ein angenehmes Rauschen)
  • Blitz: aus, aus, aus!
  • Aktives D-Lighting: aus
  • Auto-ISO: aus
  • wichtig natürlich auch: die Kamera richtig und ruhig zu halten um Verwacklungsunschärfe zu vermeiden. Aber das gehört schon wieder fast in einen separaten Beitrag zu allgemeinen Tipps und Tricks

Wer jetzt ein großes Fragezeichen im Gesicht hat, dem rate ich dringend zum Lesen des Handbuchs. Nur wer weiß, was alle Knöpfchen und Einstellungen zu bedeuten haben, kann die Kamera sinnvoll nutzen.

Habe ich noch etwas wichtiges vergessen? Habt ihr Fragen dazu?
Was sind eure Erfahrungen? Traut euch :).

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19 Juli 2009 by Doreen

Digitalkameras aus der Steinzeit

Erinnert ihr euch an eure erste Digitalkamera? Ich schon. Ich stieg relativ spät ein, erst Ende 2005 mit der Panasonic DMC LZ2. Siehe auch: Wie ich zur Fotografie kam.

Die 1. Digitale (für richtig teuer Geld, ich weiß leider nicht wie viel genau) in meinem Elternhaus (mein Dad ist ein Geek ;). Es war auch eines der ersten digitalen Kameras überhaupt) von 1996 konnte fast gar nix. HP Photosmart hieß sie. Eine genauere Beschreibung ist mir nicht bekannt. Es gab Knöpfe für: Blitz, Belichtungskorrektur und Selbstauslöser. Es gab nicht mal ein Menü. Exif-Daten auch nicht. Dazu eben auch nur ein Minimonitor.

HP Photosmart from 1996 HP Photosmart from 1996

Hier die HP Photosmart im Vergleich mit meiner mittlerweile verkauften Panasonic DMC LZ2
Die Fotos vom Kameravergleich sind leider schon was älter und ziemlich schlecht (aufgenommen mit der Sony DSC H5). Ich versuch mal ein paar neue zu machen wenn ich wieder auf elterlichen Besuch bin ;). Als Kompakte begleitet mich jetzt eine Fuji F30.

Dazu gab’s dann schon 512 KB – 2 MB Speicherkarten :). Kann heute leider kein Kartenlesegerät auslesen (so was gab’s damals auch noch nicht …) und das Datenkabel ist noch nicht wieder aufgetaucht. Sonst würde ich gern noch mal ein paar Bilder machen :D. So sahen die Fotos damals in etwa aus: Read More »

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4 Juli 2009 by Doreen

Test: Der große Erfahrungsbericht der Nikon D90

Ein halbes Jahr ist der Kauf der Nikon D90 (mit dem 18-105 mm Kitobjektiv) nun her, die ersten 10.000 Bilder sind gemacht – genügend Zeit für eine Langzeitprobe und einen ausführlicheren Erfahrungsbericht. Den ersten habe ich aufgrund eines etwa einstündigen Tests in einem Fotoladen erstellt.

Vorab: Auch nach einem halben Jahr habe ich die Investition keinesfalls bereut, im Gegenteil: eher habe ich mich geärgert, nicht schon eher zugeschlagen zu haben.

Ihren persönlichen Vorgänger – die Nikon D50 – habe ich seitdem nicht mehr angerührt. Eigentlich wollte ich sie als Zweitcam auf Konzerten einsetzen, aber die Qualitätsunterschiede sind – für diesen Zweck – so immens, dass ich lieber weiter Objektive wechsle …

Nikon D90

Mein Hauptanwendungsgebiet ist die Konzertfotografie und daher ist mir das Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten sehr wichtig. Wo es bei der Nikon D50 schon bei ISO 400 unangenehm gerauscht hat, kann ich mit der D90 noch bis ISO 2000 fotografieren (von ISO 3200 oder gar 6400 sollte man nur Gebrauch machen, wen es gar nicht anders geht). In der Praxis vermeide ich dann aber doch alles über ISO 1000/1250. Bei „schönem“ Licht (normale Glühlampen oder weiße Spots bei Konzerten)  kann man auch höher gehen, aber ich fotografiere viel bei rotem, schummrigen Kunstlicht und da fällt das Rauschen schon etwas unangenehm auf. Siehe hier und da (bei ISO 2000!). Bei ganz schummrigen Licht ist auch schon bei ISO 1000 Rauschen zu sehen, zaubern kann die Kamera noch nicht ;). Zwei Positivbeispiele bei ISO 2000 und ISO 1600:

Positiv sind auch die kleineren ISO-Abstufungen. D50: ISO 200, 400, 800, 1600. D90: ISO (100) 200, 250, 320, 400, 500, 640, 800, 1000, 1250, 1600, 2000, 2500, 3200, (6400). Der Sprung von 200 auf 400 und von 400 auf 800 war mir früher oft zu groß. Heute benutze ich auch gern ISO 320, 640 oder 1000.

Das 2. Rad zum Einstellen der Blende/Verschlusszeit hab ich an der D50 auch sehr vermisst. So geht’s einfach schneller. Read More »

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28 Juni 2009 by Doreen

Wie ich zur Fotografie kam …

Fangen wir ganz von vorn an: meine ersten Fotos habe ich auf Ausflügen, aber auch schon auf Konzerten gemacht. Damals war ich etwa 14 Jahre alt und bekam eine Kompaktknipse mit Zoom (war damals was besonderes!) für um die 100 Mark (Marke weiß ich leider nicht mehr). Damit knipste ich dann hin und wieder, aber ohne große Ambition, außer der Dokumentation eben. Auf Konzerten sollte das gute Stück von nun an immer mit. Was damals nicht gerade einfach war. Auf den meisten Konzerten waren sie verboten. Damals ging allerdings auch ohne Blitz gar nichts, und das ist für die Künstler ja doch sehr störend. Schön wurden die Bilder auch nicht, wenn ich sie mir heute anschaue, gruselt es mich. Aber die Erinnerung ans Konzert bleibt, bzw. wird dadurch auch oft erst wieder hervorgerufen, Job erledigt ;).

Im Jahre 2000 fing ich auch an, meine ersten Fotos zu verkaufen. Damals noch Abzüge fragwürdiger Motive an Fans :D. Genauer: Stars & Sternchen wie die No Angels, abgefangen vor Hotels und Flughäfen. Das Prozedere wurde mir aber schnell zu aufwendig und meine musikalischen Vorlieben gingen eher in Richtung Rock. Und somit wars das erstmal mit dem Geld verdienen mit Fotos. Mit der Kamera knipste ich bis zum Sommer 2001. Dann wurde sie mir am Strand von Mallorca unter dubiosen Umständen geklaut.

Die Digitalkameras waren damals noch nicht ausgereift und ich entschied mich erneut für eine analoge Kompaktkamera der Marke Praktica. Schöne Fotos machte sie auch, aber das Digitalzeitalter holt uns nunmal ein ;). Mich relativ spät, nämlich erst im November 2005. Somit leider nach dem super Line Up des Highfield 2005 und der tollen Spanienrundreise. Heute bereue ich sehr, dass die Fotos nun ihr Schattendasein in den Fotoalben fristen und sie nur wenige Leute zu Gesicht bekommen haben.

England Trip 2006 Wartburg Castle by night
Fotos mit der Panasonic LZ2 Read More »

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DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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