Thanks Pete!
Du hast mir mein erstes Bild in einer Tageszeitung beschert. So geschehen gestern (03.12.) im Feuilleton der Welt (Axel Springer Verlag).
Das ist aus 3 Gründen toll:
1. ich hab mich erstmals gegen die Berufs- und Profifotografen durchgesetzt, was hier in Hamburg wirklich kein leichtes ist (zumal ich auch keine Profiausrüstung habe, wie etwa teure Objektive oder mal eben 2 (Vollformat)kameras um keine Objektive wechseln zu müssen). Aber ok, habs bisher auch selten drauf angelegt, d.h. so gut wie nie Fotos an die Zeitungen geschickt.
2. it’s Pete Doherty! Nicht die Kastelruther Spatzen oder so ;). Vor ein paar Jahren oder auch Monaten hätte ich nicht mal gedacht, dass ich den Kerl überhaupt mal sehe.
3. es ist die Welt! Mir lieber als der Bildzeitungsverschnitt Mopo. Ok, es hätte ein schöneres und qualitativ höherwertiges Foto sein können, aber egal, wenns gereicht hat :).
Und das alles war nicht mal gewollt. Eigentlich wollte ich nur Peter sehen und natürlich auch fotografieren :). Für mich. Zur Erinnerung. Hach, es war ein tolles Konzert! Samt alten Libertines-Songs, worüber ich mich natürlich am meisten gefreut habe. Wie z. B. What a waster, Can’t stand me now, What Katie did, Don’t look back into the sun, … Darauf warte ich schon fast das ganze Jahrzehnt … Jetzt noch zusammen mit Carl und es wäre perfekt.
Eine Stunde stand er auf der Bühne und er kam sogar pünktlich. Natürlich hätte es auch gern länger gehen können, aber egal. Er war da. Er sang, wenn auch etwas heiser. Er war gut drauf. Er spielte Fuck Forever. Und er sagte im Bademantel eine Supportrapperin an. Und nun mein Bild in der Zeitung. Thanks Pete!
PS: ok, ich gebe zu, bei nahezu jedem anderen Künstler hätte ich das Konzert eher durchschnittlich gefunden. Hier gabs in der Tat mal einen fetten Bonus für die alleinige Anwesenheit ;). Aber ist ja auch Pete, ne.