Doreen Reichmann Photography

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Brasilien

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26 November 2010 by Doreen

Goodbye Rio

Ort: Bus von Rio nach Teresópolis
Zeit: 20.11. 13:15
Wetter: 34 °C, sonnig – ich sollte besser am Strand liegen

Die letzten Tage waren sehr ereignisreich, weshalb ich auch nicht zum bloggen kam.

Am Donnerstag hatte ich den Botanischen Garten besucht. Wenn ihr mich fragt kein Highlight, aber er war um die Ecke des Hostels, also wars nicht schlimm. Bei den Temparaturen (34°C) hätte ich aber lieber an den Strand gehen sollen ;). Nein, war schon ganz hübsch, aber ziemlich unspektakulär, zumal ich viele der Pflanzen schon gesehn habe oder ein paar Tage später in Teresópolis. Den Botanischen Garten in Hamburg (im Planten un Blomen) fand ich da interessanter ;).

Botanischer Garten in  Rio de Janeiro Botanischer Garten in  Rio de Janeiro Botanischer Garten in Rio de Janeiro Botanischer Garten in Rio de Janeiro Botanischer Garten in Rio de Janeiro Botanischer Garten in Rio de Janeiro Botanischer Garten in Rio de Janeiro Botanischer Garten in Rio de Janeiro

Am Freitag war dann endlich wolkenfreier Himmel, also rauf auf den Corcovado (Christusstatue gucken) und den Zuckerhut. Kriegt man gut in einem Tag hin, war also nicht stressig. Am Fuße des Corcovados mussten wir (d.h. Hailey, eine Australierin und Katinha, eine Engländerin) sogar 1 1/2h warten bis wir an der Reihe waren für “unsere” Tram. Zum Glück muss man nicht solange in einer Schlange stehen, sondern kann sich die Zeit irgendwie im Schatten vertreiben. Tipp an nachfolgende Reisende: schon um 8 da sein und nicht wie wir um 9:30 ;), oder am Nachmittag, da gibt’s auch keine Wartezeiten. Oben angekommen wurde die Warterei mit einem Wahnsinnsausblick belohnt. Leider liegt über Rio und Umgebung auch immer ein wenig Dunst (bedingt durch das Klima), so dass man nie eine klare Sicht auf den Horizont/die Berge hat. Edit: ist wohl fast überall so, wurde mir berichtet.

Panorama Rio de Janeiro

Corcovado und Christusstatue Corcovado und Christusstatue Corcovado und Christusstatue Corcovado und Christusstatue Corcovado und Christusstatue

Ansonsten natürlich viiiele Menschen, die um einen rumwuseln und dieses eine Foto wollen: sie selbst mit ausgebreiteten Armen vor Herrn Jesus. Also weiter zum Zuckerhut (für nachfolgende Reisende: den Berg hoch zum Busbahnhof und dort den Bus nach Botafogo nehmen, #583. Dort umsteigen in den Bus nach Urca -#511 oder 512-, dazu muss man ein paar Meter vor über die Straße, von der gegenüberliegenden Seite fährt er dann.). Dort mussten wir nur kurz anstehen, denn das Cable Car fährt deutlich öfter. Man fährt zunächst auf den Berg Urca, genießt die Aussicht und fährt dann weiter auf den Zuckerhut. Wir waren leider etwas zu früh dran für den Rio by night-view, außerdem hatte ich abends schon ein Date, aber auch bei Tag ist der Blick atemberaubend. Da oben wohnen auch einige posierliche Tierchen. So konnten wir einen Affen und eine Eidechse beobachten. An der Eidechse hatte ich besonders viel Spaß wie ihr an den vielen Fotos sehen könnt :D.

Eidechse ich auf dem Zuckerhut Zuckerhut Eidechse Yacht Morro Urca Zuckerhut Zuckerhut Zuckerhut Zuckerhut Havaianas in allen Formen und Farben Eidechse

War zwar ein sehr teurer und touristischer Tag, aber hat sich definitiv gelohnt. Dafür ließ ich ihn dann an Orten ausklingen, wo garantiert kein Tourist hinkommt, u.a. am Sao Conrado-Strand, ein sehr sicherer Strand in einer reichen Gegend. Ein schöner Abschluss einer tollen Woche in Rio de Janeiro.

Bevor ihr fragt: im Maracanã-Stadion war ich nicht, weil das zur Zeit wegen Umbau für Olympia/die WM geschlossen ist. Dafür guck ich mir das Stadion der Boca Juniors in Buenos Aires an.

Alle neuen Rio de Janeiro-Fotos findet ihr hier (next klicken).

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19 November 2010 by Doreen

Favelatour

Spätestens seit dem beeindruckenden City of God-Film kennt wohl jeder die Favelas (Slums, Armenviertel) von Rio. Lange habe ich überlegt, ob ich auch eine besichtige.
Doch die Favelas gehören zu Rio wie die Reeperbahn zu Hamburg und würde man sich auf die reichen Gegenden wie Copacabana und Ipanema beschränken, hätte man das wahre Rio nicht gesehen.

Ich mag ja eigentlich keine geführten Touren, aber um wieder heile rauszukommen, geht es in den Favelas nicht ohne. Ein paar Unterschiede gibt es dann aber doch und so habe ich drauf geachtet keine dieser Bustouren zu buchen, wo man wie im Menschenzoo einmal durchfährt, sondern zu Fuß unterwegs ist. Der Bus mit dem wir abgeholt wurden gehört sogar zur Favela. Ein paar Regeln gibt es natürlich auch zu beachten. Die wichtigste: der Guide sagt wann Fotos gemacht werden dürfen und wann nicht. Der Guide heißt übrigens Bruno und hat auch schon in Hamburg gelebt um in den Fliegenden Bauten aufzutreten und nächstes Jahr hat er eine Audition für König der Löwen. Wie klein die Welt doch ist. Bruno hat allerdings auch schon als Lehrer an einer der Schulen in der Favela ehrenamtlich gearbeitet, kennt die Favela also bestens.

Die Favela, die wir besichtigen, ist die größte der Stadt und auch ziemlich bekannt, Rocinha heißt sie. Hier werden schon mal viele Fragen geklärt. Rocinha zählt zu den wenigen Favelas, die man besichtigen kann und somit auch zu den sichereren. Es wirkte eher wie ein ärmeres Stadtviertel irgendwo in Spanien (die vielen engen, labyrinthartigen Gassen, die Bauweise). Es gibt gewiss gefährlichere, heruntergekommenere und schlechter ausgestattete Favelas. Da ich diese nicht besichtigt habe, kann ich zu denen nichts sagen. Dafür hier ein paar Fakten zu Rocinha, damit ihr euch darunter etwas vorstellen könnt. Read More »

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16 November 2010 by Doreen

Through the monsoon …

Ort: Rio de Janeiro, Lagoa Guest House
Zeit: 20:15
Wetter: 22°C mit Nieselregen

Wie passend, es regnet schon den halben Tag und nun läuft im brasilianischen Musikfernsehen ein deutscher Klassiker, muaahaha.

Jedenfalls war das so nicht geplant, ich wollte doch dem schlechten Wetter entfliehen. Und die Wettervorhersage sagt nichts gutes, praktisch jeden Tag Regen. Zwar nur Nieselregen, aber Strand macht damit keinen Spaß und für klare Sicht vom Corcovado und Zuckerhut sorgt der auch nicht. Immerhin hatte es gestern nicht geregnet (aber immerhin bewölkt wars) als ich meine Runde um den See und zu den Stränden (Leblon, Ipanema und Copacabana) machte.

Und zum Glück auch am Abend nicht, denn da gabs hier einen Grillabend mit den Hostelbesitzerin, Freunde der Hostelbesitzer und natürlich vielen Hostelgästen. War echt ein tolles Ambiente, viele Leute kennengelernt (die meisten sind leider heute abgereist), auch ein bisschen portugiesisch gelernt, u.a. auch den Fakt dass das “sch” in vielen Wörtern vor allem in Rio so prägnant ist. Na da hab ich ja noch Hoffnung für den Rest des Landes, dass ich die Leute da endlich mal verstehe ;). Irgendwann wurde die Gitarre hervorgeholt und es gab zum einen brasilianische Lieder auf die Ohren oder Klassiker wie “Wonderwall” und “Smells like Teen Spirit”. Das freut dir Doreen, klar. Ach ja: es gab natürlich standesgemäß Caipi und jede Menge Freibier zu trinken. Die Bratwürste konnten aber freilich nicht mit Thüringern mithalten ;). Read More »

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15 November 2010 by Doreen

Estoy ahí!

Ort: Rio de Janeiro
Zeit: 22:51 Ortszeit
Wetter: warm mit Nieselregen

Ja, ja, den Nieselregen schlepp ich schon aus Hamburg mit. Aber hier im Süden Brasiliens ist auch gerade Regenzeit, sagt der Reiseführer, perfektes Timing als Wahlhamburger ;).

Aber egal, ich bin da!! Und mein Gepäck auch (wink an Stefan N ;)).
Der Transfer hat gut geklappt. Die Stadt ist mal echt groß und der Fahrer hat schon die ganze Zeit nach links und rechts gezeigt “Favela”, “Christo”, “Favela”, … Da bin ich mal auf die nächsten Tage gespannt.

Leider sprach er noch weniger englisch als die Frau im Flugzeug und das portugiesisch ist auch schwerer zu verstehen als gedacht. Mal sehen ob sich das noch bessert bis ich nach Argentinien einreise ;). Für meine Ohren klingt portugiesisch eher wie ein südosteuropäischer Slang. Diese “sch”-Laute bin ich aus dem Spanischen so gar nicht gewohnt.

Nun sitze ich im Hostel, die Wanderschuhe wurden schon gegen Flip Flops eingetauscht. Und das Zimmer sieht noch chaotischer aus als in meinen schlimmsten Jugendtagen. Das muss man erstmal schaffen. Überall liegen Berge von Klamotten, Schuhen und Taschen. Mal schauen ob das südamerikanischer Standard ist ;).

Jetzt ruft aber erstmal mein Bett, endlich der ersehnte Schlaf, juchhei. Morgen ist hier Nationalfeiertag, was wohl aber auch eher ruhig von Statten geht. Ist mir gerade recht ;).
Also denn, bis die Tage!

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15 November 2010 by Doreen

Über den Wolken

Ort: Paris Flughafen, Flugzeug A330
Zeit: 14.11., 10:15 und immer noch müde
Wetter: 12°C und Nieselregen

Puhh, das war aufregend. Eine Dreiviertelstunde hab ich vom Flieger zum Gate gebraucht inkl. einem kurzen Toilettenstopp. Ich habe mir ja im Vorfeld vorbereitenderweise die Flughafenpläne angeschaut. In Hamburg dacht ich noch: oh, da muss man aber weit laufen. Nachdem ich dort letztens dank Transferservice für Stefan K. das ganze live erlebt habe, revidierte ich meine Aussage und erhoffte mir für Paris ähnliches. Pustekuchen, das ist wirklich weit. Beim Check In hatte ich natürlich auch noch die Schlange erwischt wos am längsten dauert und ich auch noch meine Schuhe ausziehen musste. Immer wieder ein Blick auf die Uhr und wohlwissend, dass ich eigentlich schon längst am Gate sein sollte. Als ich endlich das ersehnte Gate erreichte prangte da schon “Last Call”. Aber war halb so wild, wir mussten eh noch auf den Shuttlebus warten. Nach mir kamen auch noch ca. 50 andere. Trotzdem: ne Omi mit Hackenporsche hat da schlechte Karten. Read More »

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DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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