Doreen Reichmann Photography

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Musiktipps der Woche

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27 September 2010 by Doreen

Musiktipp der Woche: Ben Howard

Meine Entdeckung Nr. 1 vom Reeperbahnfestival und zugleich auch letzter Act, den ich gesehen habe: Ben Howard. Eigentlich hatte ich noch überlegt zu Captain PlanET und Elin Ruth Sigvardsson zu gehen, aber nothing could top this, also gings straight ins Molotow zum feiern. Der Club (das kleine Silber) war voll und es herrschte eine wahnsinnig tolle Stimmung. Fast jeder im Saal sang die Songs mit, was für so einen Newcomer schon bemerkenswert ist. Gänsehautfeeling. Dabei hatte er erst ein Mal hier in Hamburg gespielt (im Mai in der Prinzenbar, damn that I missed that!).

Warum ich so fasziniert bin? Bei dem Kerl stimmt einfach alles. Tolle Stimme meets Wahnsinnsgitarrenspiel. Ähnlich wie bei Fink, den er auch schon supporten durfte. Er hat auch richtige Uptempo-Tracks im Programm. Live wurde Ben von einem Schlagzeuger, Chris Bond, (und India Bourne am Cello) begleitet, auf Platte kriegt er das aber auch nur mit seiner Gitarre hin, ohne dass man ein Schlagzeug vermissen würde. Ich liebe die Tap/Slap-Technik und er beherrscht diese perfekt, schaut mal hier: Empty Corridors und These Waters sowie bei Arte One Shot Not.

Ben Howard ist übrigens gerade einmal 23 Jahre jung und kommt aus der Nähe von Devon/England. Passend zur Fönfrisur ist er Surfer. Hier stellt er sich vor. Sympathischer Typ.

Warum Ben noch ungesignt ist, verstehe ich nicht, aber vielleicht ändert sich das ja bald. Bisher hat er lediglich eine EP (“These Waters”) als Download (z.B. via iTunes oder Amazon) veröffentlicht. Wie gerne würde ich eine Platte in den Händen halten, also liebe Labels, schnappt ihn euch!

Hier sein Myspace und facebook. Auf der EP sind noch weitere Tracks. Noch mehr finden sich bei youtube. Achtung, Suchtgefahr! Ich komm schon seit Stunden nicht mehr davon los …

PS: Ich seh gerade, der Mann ist im November mit Xavier Rudd auf Tour, z.B. am 28.11.2010 in Hamburg, wenn ich schon in Südamerika bin *schniiief*. Euch viel Spaß!

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31 Mai 2010 by Doreen

Musiktipp der Woche: An Horse

Da sich bei mir im Moment ja scheinbar alles ändert, suche ich wenigstens in der Musik etwas Beständigkeit. Und so rotieren schon seit einiger Zeit immer wieder dieselben Platten im Teller respektive iPod ;). Und die wären Angus & Julia Stone, K’s Choice, The National und eben auch eine große Priese An Horse. Dass es allesamt ruhigere Musik ist, ist wirklich nur ein Zufall. Und weil ich in einer so schönen Stadt wie Hamburg wohne, habe ich das Glück, dass besagte Bands auch alle dieses Jahr Hamburg einen Besuch abstatten, herrlich das. So auch An Horse am 4. Juni dem geliebten Molotow und der geliebten Michelle.

Und wer sich jetzt noch fragt: Horse, wer? Na Kate and Damon von An Horse aus dem GHVC-Stall (muah, den Brüller hab ich sicher nicht zuerst gemacht ;)). Die beiden kommen aus Australien, hört man ihnen aber überhaupt nicht an. Wobei, gibt’s überhaupt typische australische Musik? Mir fallen da nur sehr unterschiedliche Bands ein. Egal.
Dafür dass sie nur zu zweit sind machen sie ordentlich Lärm. Und wunderschöne melodische Musik. Wer Tegan and Sara mag, wird … Ihr wisst schon. Also Tegan and Sara mit etwas mehr Schlagzeug. Oder vielleicht doch eher Blood Red Shoes in noch eingängiger? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sie unglaublich tolle Musik machen, die sofort ins Ohr geht und da nicht wieder raus will.

“Rearrange Beds” heißt das Album. Anspieltipps? Alle! Ich bin mir sicher, myspace hält das richtige bereit. Und wer sich jetzt genauso verliebt wie ich und denkt “Och Mönsch, Hamburch ist aber so weit weg …” dem sei gesagt: sie sind gerade auf ausgedehnter Tour und beehren auch illustre Städte wie Köln, Frankfurt, Münster und Festivals wie das Melt oder Deichbrand. Und nu gibt’s keine Ausreden mehr.

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24 Mai 2010 by Doreen

Musiktipp der Woche: Long Voyage

Zeit wirds, also here we go: Long Voyage kommen aus Leipzig, bzw.  Sänger Nicolas Part stammt aus Montreal. Und die musikalische Nachbarschaft hört man der wunderbaren Musik auch an. Schöne melodische Indie-Pop/Singer-Songwriter-Songs.  Leider sind sie noch ohne Plattenvertrag (ich hoffe, das ändert sich bald, das Potenzial ist schließlich da), was aber auch etwas gutes hat: sie verschenken ihre 3 bisher in Eigenregie veröffentlichten EPs als Gratisdownload! Einfach mal hier vorbeischauen zum ausgiebigen beschnüffeln. Lohnt sich!

Schneller gehts bei myspace. Anspieltipps: alle!

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21 März 2010 by Doreen

Musiktipp der Woche: Beat! Beat! Beat!

Ich geb’s ja zu: mein Elan Musiktipps zu schreiben war in den vergangenen Wochen irgendwie verloren gegangen, aber nun hab ich wieder Lust. Ich hoffe, es hält etwas an :D. Eigentlich hätte ich nämlich mehr als ich jede Woche schreiben kann.

Also fangen wir mal mit Beat! Beat! Beat! an. Auch wenn die Jungs verdammt nach England klingen (und auch bei den Engländern gut ankommen, siehe NME, klicken lohnt sich weil free MP3:)) kommen sie aus deutschen Landen. Genauer gesagt aus Viersen, NRW. Der Name erinnert mich ja an die ebenfalls formidablen “Five! Fast!! Hits!!!“, leider mittlerweile aufgelöst. Da ist also ein Erbe anzutreten.

Noch sympathischer find ich aber, dass sie bei Richard Mohlmann Records unterschrieben haben. Das ist das Label von Dennis Scheider, Gitarrist der leider ebenfalls nicht mehr existierenden Muff Potter. Er hat schon tolle Bands wie Ghost of Tom Joad, Miyagi und Kristoffer Ragnstam gesignt. Zu letzteren ist eh schon lange ein Musiktipp der Woche fällig. Eine Compilation zum Label gibt es hier: Klick mich, ich bin sexy.

Beat! Beat! Beat! machen melodisch-tanzbaren Indiepop. Tanzen kann man dazu bald auf ihrer Tournee, die im Mai auch durch viele deutsche Städte führt. Z.B. am 27. Mai im Molotow. Wo auch sonst. Im Moment sind sie noch mit den Cinematics auf Europatour. Diese haben auch mal zackig ihren Song “Stars” geremixt. Toll das! Oder “Fireworks”. Ab auf die Tanzfläche! Oder schnell die EP “Stars” bestellt. Aber zumindest mal bei Myspace reingehört. See you next week!

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25 Oktober 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: The Onlookers

Zeit wirds, ich weiß. Diese Woche bin ich über eine Band gestolpert, die gerade mal ein paar Demos aufgenommen hat (ok, eine 7″ gibt’s auch schon) und dazu noch unglaublich jung sind. The Onlookers heißen sie, kommen aus England (hey, wen wundert’s) und machen schönen Indieschrammelrock (oder so ähnlich).

Highlights: “Canterbury Tales” (dies ist auch die vor 2 Wochen in UK erschienene 7″-Single) und “Pure Magik”

Viel hab ich noch nicht in Erfahrung bringen können. Also hört einfach mal rein!


Foto: Same Seager, via myspace

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13 September 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: Bombay Bicycle Club

Mal wieder eine Band, die ich zunächst toll fand, aber dann wieder aus den Augen verloren hatte. Entdeckt irgendwann letztes Jahr und dann vor ein paar Wochen die Bestätigung fürs Highfield *jubel*.

Bombay Bicycle Club machen klassischen Indie-Pop und kommen von der Insel, wie soll’s auch anders sein. Musikalisch erfinden sie die Welt zwar nicht neu, aber ihre Nummern klingen wunderbar frisch und tanzbar. „Evening Morning“ ist gar eine kleine Hymne für mich. Der Song steigert sich so schön. Gesanglich und musikalisch erinnert der Song sogar ein bisschen an die Editors oder Interpol, wenn auch etwas poppiger.

Weitere Highlights: „Always Like This“, „Open House“, „Pedestal“ uvm.

Das Set beim Highfield dauerte leider nur 20 min, war dafür aber umso toller. Meine absolute Empfehlung an euch :)!

Also wer auf Bands alá The Kooks, The Cribs, The Films, The Pigeon Detectives oder die Wombats steht, sollte hier mal reinhören.

Ein Album „I Had The Blues But I Shook Them Loose“ ist im Juli erschienen. Außerdem gibt es ein paar schöne Singles und EPs (z.B. “Dust on the Ground” oder “The Boy I Used To Be”).

Bombay Bicycle Club @ Highfield Festival 2009
Bombay Bicycle Club beim Highfield 2009

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4 August 2009 by Doreen

Musiktipp der Woche: Mystery Jets

Endlich mal wieder Zeit für einen Musiktipp. Wenn auch kein Geheimtipp mehr.

Die Mystery Jets höre ich im Moment rauf und runter, dabei hatte es ein wenig Zeit gebraucht, bis ich den Ohrwurmcharakter erkannt habe.

Sie kommen von der Insel – woher auch sonst -, genauer gesagt aus London, sind seit 2003 aktiv und haben bisher ein paar EPs und 2 Alben veröffentlicht: „Making Dens“ von 2006 (produziert von James Ford) und „Twenty One“ von 2008. 2005 hatte ich im Zuge der Indie-Pop-Welle aus England mal in ein paar Demos reingehört, diese begeisterten mich aber nicht so wie andere Bands (etwa die Arctic Monkeys oder Bloc Party). Die Demos und frühen EPs sind aber auch sehr schwach. Von da an verlor ich sie etwas aus den Augen, bis ich „Twenty One“ kürzlich wieder entdeckte … Read More »

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16 Juli 2009 by Doreen

Plattentipp: Fink – Distance & Time

Singer/Songwriter haben es bei mir eigentlich schwer. Vieles klingt gleich – bei der klassischen Besetzung von nur 1 Gitarre und 1 Stimme auch kein Wunder. Mittlerweile wurde auch schon alles zum Thema Liebe gesagt. Da muss schon etwas besonderes daher kommen, um mich zu beeindrucken. Ein Herr Conor Oberst z. B., oder eben Fink.

Wenn ich dieses Album höre, bekomme ich noch immer eine Gänsehaut. Wegen Finks Stimme. Jeder einzelne Song geht durch die Haut. Dazu am besten: Augen schließen und genießen. An einem verregneten Sonntagnachmittag auf der Couch (was für ne blöde Floskel, natürlich muss es nicht zwingend regnen! Aber das kommende WE verheißt nichts gutes ;)) oder während einer Bahnfahrt für mich der perfekte Soundtrack.

Fink kommen aus Bristol und machen sehr eingängigen, aber durchaus anspruchsvollen Singer/Songwriter-Pop. Von der Grundstimmung her eher melancholisch. Fink bestehen aus Fin Greenall aka Fink (Gesang & Gitarre), Guy Whittaker (ja, Rogers Sohnemann  am Bass …) und Tim Thornton (Drums). Fink tritt auch gern mal solo auf – ganz klassisch mit nur 1 Gitarre und man vermisst die fehlenden Instrumente gar nicht. Zuletzt 2 mal direkt hintereinander in der Prinzenbar (in Hamburg). Wie sympathisch, statt eines mittel-großen Clubs lieber 2 mal einen winzigen (nein, das 2. war kein Zusatzkonzert, sondern so geplant!) + einen Auftritt bei Michelle Records (Schaufensterkonzert für lau). Ich war leider krank, somit fanden die Konzerte ohne mich statt :(. Aber wer sie noch nicht kennt, hier Fotos von einem anderen Konzert.

Fink haben bisher 4 Alben veröffentlicht. „Fresh Produce“ (von 2000), was aber so ganz und gar nicht wie ihre aktuelleren Platten klingt, sondern ins Genre Trip-Hop/Chill-Out fällt, typisch Bristol eben. Wird auch gern mal verschwiegen ;). 2006 erschien dann „Biscuits For Breakfast“, das erste Singer/Songwriter-Album von Fink. Dann “Distance & Time” (von 2007), worum es in diesem Artikel gehen wird, und das aktuelle (2009 erschienen) “Sort of Revolution”. Ebenfalls ein sehr gutes Album (genau wie „Biscuits …“), aber wie so oft, hat man sich einmal auf ein Album eingeschossen, haben es die Nachfolger schwer, in die großen Fußstapfen zu treten (“Distance …” war das erste, was ich gehört habe). Read More »

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DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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