Doreen Reichmann Photography

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Setlists

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24 März 2013 by Doreen

Fotos: Villagers

Eines der bisherigen Highlights dieses Jahr: die Villagers im Uebel & Gefährlich. Was für ein fantastisches Konzert! Es gab eine bunte Mischung aus den beiden Alben und einen super sympathischen Conor O’ Brien oben drauf. Die Wahl an dem Abend fiel nicht leicht, denn auch die Lumineers spielten im ausverkauften Docks, aber die können unmöglich besser gewesen sein :D. Bei der nächsten Gelegenheit können sie mich aber gern vom Gegenteil überzeugen ;). Ein paar Fotos hab ich auch mitgebracht:

Und die Setlist:

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17 Oktober 2010 by Doreen

Neue Fotos und Setlist: Oceansize & Vessels

Tag 1 des Konzertmarathons. Und meines Erachtens nach war die Vorband Vessels besser als der Hauptact Oceansize. Diese haben mich zuletzt im Grünspan weitaus mehr gefesselt (Brüller!). Oceansize sind offenbar selbst sehr angetan von ihrer Vorband, denn sie ließen sie eine volle Stunde spielen. Sehr zur Freude der Zuschauer.

Hier gehts zu den Bildern von Vessels und da zu Oceansize. Und für mich geht’s jetzt zu Konzert Nummer 4: The Magic Numbers, woohoo, da wart ich schon seit 5 Jahren drauf :).

Oceansize live @ Logo 2010 Oceansize live @ Logo 2010 Oceansize live @ Logo 2010 Oceansize live @ Logo 2010 Oceansize live @ Logo 2010 Oceansize live @ Logo 2010 Oceansize live @ Logo 2010 Vessels live @ Logo 2010

Oceansize live @ Logo 2010

PS: ich hatte an dem Abend arg mit meinem Autofokus zu kämpfen. Deshalb sind leider nicht alle Fotos so knackscharf wie ich sie gern hätte :(. Ich hoffe auf Besserung und schieb es auf die schwierigen Lichtbedingungen ;).

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19 September 2010 by Doreen

Setlists: Wintersleep & Keith Caputo

Hier zumindest die theoretische Setlist von Wintersleep (sie spielten noch ein paar Zugaben und gegen Ende des normalen Sets auch “Preservation” vom neuen Album), die echte krieg ich leider nicht mehr zusammen, sorry. Bei Herrn Caputo kann ich nicht sagen, ob er die bis zum Schluss eingehalten hat, da ich mir nur die ersten 5, 6 Songs gegeben hatte. Aber die kommen so hin ;).

Wintersleep live in Hamburg Keith Caputo live in Hamburg
Wintersleep, 17.09.2010, Molotow // Keith Caputo, 18.09.2010, Knust

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27 August 2010 by Doreen

Setlist: We Are Scientists 2010

Ich hatte lange keine Setlist mehr gepostet, dabei hab ich hier noch so viele rumliegen, das muss sich ändern :D. Rollen wir das ganze von hinten auf. Hier also die Setlist von We Are Scientists im Knust  am 25.08.2010. Großartiges Konzert, erfrischend und die neuen Songs fügten sich auch super ein. Zum Schluss noch die Cash Cow, was will man mehr.

DinosaursSetlist We Are Scientists live in Hamburg
I Don’t Bite
Nobody Move
Impatience
Let’s See It
Rules
Scene Is Dead
Inaction
Pittsburgh
Chick Lit
It’s A Hit
Nice Guys
Ambition
Great Escape
Jack And Ginger
After Hours

Break It Up
Cash Cow

Fotos folgen. Echt jetzt :D.

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3 Mai 2010 by Doreen

Setlist: Black Rebel Motorcycle Club 2010

Heiß wars, aber auch unglaublich toll und vor allem lang. Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich zuletzt eine Band länger als 2 Stunden spielen sehen hab. Selbst über 1 Stunde ist schon seltener geworden, was aber meist an mangelndem Material liegt ;). Davon haben Black Rebel Motorcycle Club jedoch genug und so spielten sie tatsächlich 140 Minuten.

Es gab viel aktuelles zu hören (10 von 13 Songs vom aktuellen Album …), was für mich ein wenig zum Nachteil war, da ich in das aktuelle Album noch nicht reingehört habe und auch die letzten Alben zu wenig gehört habe. Ich bin irgendwie bei Howl hängen geblieben, auch wenn ich die Jungs ganz dufte finde. Hm. Aber sie spielten auch Lieder der ersten Alben, also alles gut. Naja gut, ich hätt mir bei der Songauswahl doch noch ein paar Klassiker wie “Love Burns” gewünscht. Aber die neuen Songs hörten sich auch toll an, also bin ich ganz motiviert mir “Beat The Devil’s Tattoo” endlich zuzulegen.

So, nun aber die Setlist von dem Konzert gestern (02.05.2010 – für Google ;)) in der Markthalle:

War Machine
Mama Taught Me Better
Red Eyes And Tears
Bad Blood
Beat The Devil’s Tattoo
Ain’t No Easy Way
Rifles
Aya
Berlin
Weapon Of Choice
Steal A Ride
Annabel Lee
Whatever Happened To My R’N’R (auf der Jeans, äh Setlist steht “Punk” ;))

Visions Of Johanna (Bob Dylan Cover, Robert akustisch im Publikum)
Half-State
River Styx
Shuffle Your Feet
Conscience Killer
6 Barrel Shotgun
Spread Your Love

666 Conducer
Stop
Shadow’s Keeper
Open Invitation

PS: hier ein kleiner Vorgeschmack auf die Fotos:
Black Rebel Motorcycle Club live in Hamburg Black Rebel Motorcycle Club live in Hamburg Black Rebel Motorcycle Club live in Hamburg

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21 April 2010 by Doreen

Setlist: Mumford & Sons 2010

Mumford & Sons im Docks am 18. April 2010. Das Konzert war großartig, was sonst. Mehr dazu bald :).
Vorab mal die Setlist:

Sigh No More
Winter Winds
Roll Away Your Stone
White Blank Page
Sister
Awake My Soul
Little Lion Man
Lover
Thistle & Weeds
Timshel
The Cave
Dustbowl Dance

Zugaben:
I Gave You All
Whispers in The Dark

Wie ihr seht, zum Teil sehr altes Material, brandneues und natürlich jede Menge Songs von Sigh No More. Das Konzert begann und endete wie das Molotow-Konzert. Außer dass noch 2 weitere Songs gespielt wurden, war die Setlist auch identisch (mal abgesehn von der Reihenfolge). Dabei hätte ich gern mal “Feel The Tide” oder “Hold On To What Your Believe” (von der Love Your Ground EP) oder “Liar” (von der Lend Me Your Eyes) live gehört. Naja die Zeiten sind wohl leider vorbei :(.

Seit dem Konzert hab ich auch wieder diverse Mumford-Ohrwürmer im Ohr. Aber gibt schlimmeres ;).

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17 Januar 2010 by Doreen

Neue Fotos: Mumford & Sons

Man kann sich ja sicher vorstellen, dass einem nach über 250 Konzerten und Festivals nicht mehr jedes Konzert vom Hocker haut. So richtig schlecht ist zwar selten eines, aber so richtig gut – dafür bedarf es schon mehr als einfach das Set runterzuspielen.

Das Konzert von Mumford & Sons, vor ein paar Wochen im Molotow, war wieder eines, was das Prädikat „sehr gut“ verdient hat. Die Ausgangslage war schon gut: ein tolles Album im Gepäck (ganz sicher unter den Top 10 in meinen Jahrescharts) und dann auch noch in meinem absoluten Lieblingsclub, dem Molotow.

Besonders machte das Konzert aber das Publikum. Der Laden war ausverkauft, somit leider auch sehr eng und heiß, dafür aber das Publikum durch und durch Fan. Erlebt man bei so kleinen Konzerten ja eher selten. Es wurde nahezu jede Zeile mitgesungen und die Stimmung war bombastisch. Was von der Band auch honoriert wurde. Wir wären das disziplinierteste Publikum auf der Tour gewesen: ruhig, wenn man ruhig sein sollte und laut wenn man laut sein darf.

Aber nicht nur das Publikum war toll, die Band setzte noch mal einen oben drauf. So viel Spielfreude sieht man selten. Zudem wechselten sie immer mal die Instrumente (die sehr vielseitig sind, u.a. ist auch ein Kontrabass und ein Banjo mit dabei). Das Schlagzeug blieb meist unbesetzt, wurde aber während des Konzert reihum von fast jedem Mitglied einmal gespielt. Wie, sonst kein Schlagzeug? Na ja, nicht ganz. Sänger Marcus Mumford spielte neben der Gitarre noch mit den Füßen wahlweise eine Bassdrum oder eine Kickdrum mit einem angekoppelten Tamburin. Sehr stylisch.

Mumford & Sons ist wirklich eine herrlich sympathische Band mit Dauergrinsen auf dem Gesicht und einer bezaubernden Art. Banjo-Spieler Winston Marshall (aka Country Winston) präsentierte auch stolz seine Deutschkenntnisse wie „Ich liebe deutsche Fräuleins“.

Und super für mich: irgendwer hat das Licht über Sänger Marcus Mumford angeknipst. So hat das Fotografieren wieder mal richtig Spaß gemacht. Das Ergebnis gibt es hier zu sehen. Die Setlist dort.

Mumford & Sons live in Hamburg Mumford & Sons live in Hamburg Mumford & Sons live in Hamburg Mumford & Sons live in Hamburg Mumford & Sons live in Hamburg
Mumford & Sons live in Hamburg

PS: Sorry für das lange Warten auf die Fotos! Dafür gibt’s diesmal eine größere Auswahl an Fotos :).

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13 Dezember 2009 by Doreen

Setlist: The Sounds

Die Setlist vom Konzert im Uebel & Gefährlich in Hamburg am 11.12.2009:

The Sounds live in Hamburg

Crossing the Rubicon
Queen of Apology
Seven Days a Week
No One Sleeps When I’m Awake
Hurt You
Midnight Sun
Night After Night
4 Songs & A Fight
My Lover
Beatbox
Painted by Numbers
Dorchester Hotel
Living in America
Ego

Tony the Beat
Hope You’re Happy Now

In Alben bedeutet das: 8x Crossing The Rubicon (2009), 6x Dying To Say This To You (2005) und nur 3x Living In America (2002). Und welche Songs habe ich vermisst? Klar, die alten. Und welche Songs mag ich nicht? Klar, die Neuen ;). Zumindest klangen die Neuen live einen Tick besser als auf dem Album.

Zu den Fotos: hier

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DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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