Kleiner Nachschlag zum Honig Konzert kürzlich im Bahnhof Pauli. Support waren die wunderbaren Town of Saints. Es war ein unterhaltsamer Kollabo-Abend, denn Stefan Honig und Ian Fisher spielten bei Town of Saints ein paar Songs mit und Harmen und Heta ergänzten auch später die Honig Band. Ein paar Klassiker wie “Euphrates” habe ich vermisst, dafür gab es viele neue Songs zu hören. Hier ein paar Bilder:
Es ist immer traurig wenn sich Lieblingsbands auflösen. Honig haben aber geschafft, aus ihrem vorletzten Konzert ein kleines Fest mit befreundeten Musikern wie Ian Fisher und Town of Saints zu machen. Quasi eine kleine Tour Of Tours. Ein toller Abend mit einer schönen Mischung aus alten und neueren Songs. Das steigert die Vorfreude auf das Konzert der Tour Of Tours im Uebel & Gefährlich am 12. Februar. Hier eine kleine Auswahl an Bildern von dem Abend im Bahnhof Pauli:
Die erste Tour im Frühjahr war schon so erfolgreich und unterhaltsam, dass die Jungs und Mädels von Town of Saints, Honig, Ian Fisher, Tim Neuhaus und Jonas David gar nicht anders konnten als dies zu wiederholen. Wieder spielten sie im gut gefüllten Grünspan und hatten sichtlich Spaß gemeinsam ihre Songs zu performen. Hier ein paar Eindrücke:
Neues Jahr, neuer Anlauf hier wieder ein bisschen Leben einzuhauchen. Denn es ist nun ja nicht so, dass ich nicht nach wie vor ständig auf Konzerten wäre oder durch die Weltgeschichte reisen würde. Im letzten Jahr ist viel passiert, aber dazu vielleicht ein ander Mal. Los ging das Konzertjahr jedenfalls schon mal super, wenn nicht mit einem DER Highlights des Jahres.
Die Tour of Tours gastierte in Hamburg mit illustren Gästen wie HONIG, Town of Saints, Ian Fisher & The Present, Tim Neuhaus & The Cabinet, Jonas David und Freunde. Eine All-Star-Band der guten Laune quasi. Man hatte sogar eigens einen Song für die Tour gemeinsam komponiert. Dass der ebenfalls großartig ist brauch ich sicherlich nicht zu erwähnen. Mit dem wurde das Konzert begonnen und auch offiziell beendet, wenn nicht noch eine weitere Zuzugabe gewesen wäre. Aber bevor ich viele Wort verliere, schaut lieber selbst:
