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John Allen

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14 April 2016 by Doreen

Throwback Thursday: A Summer’s Tale 2015 Fotos

Das A Summer’s Tale Festival fand letztes Jahr zum ersten Mal in der Nähe von Lüneburg statt. Einen ausführlichen Nachbericht hat Sebastian geschrieben, aber es sei so viel gesagt: es war ein wunderbar entspanntes Festival (das Gelände ist auf deutlich mehr Personen ausgelegt) mit hübscher Deko und vielen Sitzgelegenheiten (da könnte sich das Haldern mal eine Scheibe abschneiden), vielen alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten (Tanzkurse, Basteln, Workshops, Tischtennis, Siebdruck, Kanufahren usw) und leckeren Streetfoodständen. Das Publikum reicht von Jung (-> Mighty Oaks) bis Alt (-> Patti Smith), über Hippies (-> bei den Kursangeboten), bis zu jungen Familien (-> im Gras sitzend). Ja, der ziemlich hohe Preis schreckt zunächst ab, aber dafür wird einiges geboten, natürlich auch Exklusivauftritte diverser Bands. Letztes Jahr z. B. von Patti Smith, K’s Choice, Belle & Sebastian und Damien Rice. Dieses Jahr mit Sigur Ros, Garbage und Noel Gallagher.

Leider hat sich Veranstalter FKP Scorpio dazu entschlossen, das Summer’s Tale in diesem Jahr gleichzeitig mit dem Haldern Pop stattfinden zu lassen. Da die Ausrichtung und das Zielpublikum ähnlich ist, wird sich zeigen, ob das eine gute Entscheidung war, denn das Haldern hat ein ausgesprochen großes Fanpublikum und ist seit Jahren binnen weniger Minuten ausverkauft. Wir bleiben natürlich dem Haldern treu. Stefan Reichmann hat einfach einen besseren Riecher, was junge, talentierte Bands angeht. Neue Bands lassen sich auf dem Summer’s Tale zumindest für uns kaum entdecken. Und das zählt am Ende dann doch mehr als eine hübsche Deko und ein buntes Rahmenprogramm. Wem die Reise jedoch zu weit ist, oder keine Karten mehr für das Haldern bekommen hat, der hat hier eine gute Alternative. Hier geht’s zu den Fotos:

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Posted in A Summer's Tale, Belle & Sebastian, Blog, Damien Rice, Get Well Soon, Hundreds, Jochen Distelmeyer, John Allen, K's Choice, Konzerte, Mighty Oaks, Neue Fotos, Patti Smith, Throwback Thursday, Torpus & The Art Directors · Tagged 2015, 2016, A Summer's Tale, band, Belle & Sebastian, concert, concierto, Damien Rice, doreen reichmann, en vivo, festival, germany, Get Well Soon, group, hundreds, jochen distelmeyer, John Allen, k's choice, konzert, konzertfotos, live, luhmühlen, Mighty Oaks, Patti Smith, photos, pictures, sänger, singer, stage, Torpus & The Art Directors · Leave a Reply ·

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31 Januar 2016 by Doreen

Fotos: Ben Caplan & John Allen

Kürzlich waren wir auch bei Ben Caplan im Nochtspeicher. Zuletzt hatte ich ihn in der Haldern Pop Bar beim Haldern 2013 gesehn. Damals solo, aber seine Performance hinterließ einen bleibenden Eindruck. Als Zuspätkommer hatte ich ihn auch nur von draußen erleben dürfen, aber da war ich nicht allein und so kam er kurzerhand raus und spielte auf dem Fensterbrett. Hier ein kleines Video, was ich dort gefilmt habe.

Diesmal spielte er im kleinen Nochtspeicher, natürlich ausverkauft – so oft lässt er sich schließlich nicht blicken. Im Vorporgramm John Allen, quasi der deutsche Frank Turner. Er wirkte auch nicht mehr so schüchtern wie noch beim Summer’s Tale Festival letzten Sommer. Ben Caplan sowieso nicht, die Rampensau hatte das Publikum sofort unter Kontrolle. Man glaubt nicht wie sehr ein Mensch seine Augen aufreißen kann bis man Ben Caplan gesehn hat ;). Hier ein paar Eindrücke vom Konzert:

Techtalk:
Das war übrigens wieder ein Konzert, wo ich nur mit der kleinen Olympus unterwegs war. Rotes Licht war wieder Gift, das blaue hat aber gut funktioniert – bis der Akku alle war. Daran muss ich mich noch gewöhnen, durch den elektrischen Sucher ist die Akkudauer erheblich kürzer als bei einer Spiegelreflex. Und auf die Balkenanzeige sollte man nicht vertrauen, wie eben bei diesem Konzert gemerkt. Ein Konzert hält sie bei vollem Akku aber natürlich durch, zwei sicher auch, aber dann wirds schwierig. Laut Hersteller schafft man mit einer Akkuladung 320 Fotos, das ist nicht viel.

Aber ich mache mit der OM-D tatsächlich jeweils weniger Fotos als mit der Spiegelreflex. Der Fokus ist treffsicherer und das Fokusfeld ist deutlich größer. Man hat also auch Fokuspunkte in Bildbereichen, die ich mit der D7100 nicht habe und so mühsamer schwenken muss, bis ich den gewünschten Bildausschnitt habe, was einfach bei schnellen Bewegungen wie bei einem Konzert nicht immer so treffsicher ist. Aber die OM-D ist nicht ganz so schnell wie eine Spiegelreflex und die Bedienung nicht ganz so intuitiv. Aber vielleicht auch nur Gewöhnungssache. Ich bin jedenfalls überrascht was mit ihr auch unter schwierigen Lichtverhältnissen mithilfe von Festbrennweiten möglich ist.

Übrigens, wo ich den elektrischen Sucher angesprochen habe. Der wird ja gern kritisch beäugt, da er natürlich nicht dieselbe Abbildungsleistung hat wie der optische Sucher einer DSLR, allerdings gewöhnt man sich daran und er hat den immensen Vorteil, dass ich Einstellungsänderungen wie Blende, Zeit etc. direkt im Display sehe. D.h. ich weiß schon vorm Auslösen wie das Bild später einmal aussehen wird. Keine Testfotos mehr nötig. Tolle Sache, die man dann leider umgekehrt an der DSLR wieder vermisst ;).

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DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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