Doreen Reichmann Photography

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Fotografie

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31 Januar 2016 by Doreen

Fotos: Ben Caplan & John Allen

Kürzlich waren wir auch bei Ben Caplan im Nochtspeicher. Zuletzt hatte ich ihn in der Haldern Pop Bar beim Haldern 2013 gesehn. Damals solo, aber seine Performance hinterließ einen bleibenden Eindruck. Als Zuspätkommer hatte ich ihn auch nur von draußen erleben dürfen, aber da war ich nicht allein und so kam er kurzerhand raus und spielte auf dem Fensterbrett. Hier ein kleines Video, was ich dort gefilmt habe.

Diesmal spielte er im kleinen Nochtspeicher, natürlich ausverkauft – so oft lässt er sich schließlich nicht blicken. Im Vorporgramm John Allen, quasi der deutsche Frank Turner. Er wirkte auch nicht mehr so schüchtern wie noch beim Summer’s Tale Festival letzten Sommer. Ben Caplan sowieso nicht, die Rampensau hatte das Publikum sofort unter Kontrolle. Man glaubt nicht wie sehr ein Mensch seine Augen aufreißen kann bis man Ben Caplan gesehn hat ;). Hier ein paar Eindrücke vom Konzert:

Techtalk:
Das war übrigens wieder ein Konzert, wo ich nur mit der kleinen Olympus unterwegs war. Rotes Licht war wieder Gift, das blaue hat aber gut funktioniert – bis der Akku alle war. Daran muss ich mich noch gewöhnen, durch den elektrischen Sucher ist die Akkudauer erheblich kürzer als bei einer Spiegelreflex. Und auf die Balkenanzeige sollte man nicht vertrauen, wie eben bei diesem Konzert gemerkt. Ein Konzert hält sie bei vollem Akku aber natürlich durch, zwei sicher auch, aber dann wirds schwierig. Laut Hersteller schafft man mit einer Akkuladung 320 Fotos, das ist nicht viel.

Aber ich mache mit der OM-D tatsächlich jeweils weniger Fotos als mit der Spiegelreflex. Der Fokus ist treffsicherer und das Fokusfeld ist deutlich größer. Man hat also auch Fokuspunkte in Bildbereichen, die ich mit der D7100 nicht habe und so mühsamer schwenken muss, bis ich den gewünschten Bildausschnitt habe, was einfach bei schnellen Bewegungen wie bei einem Konzert nicht immer so treffsicher ist. Aber die OM-D ist nicht ganz so schnell wie eine Spiegelreflex und die Bedienung nicht ganz so intuitiv. Aber vielleicht auch nur Gewöhnungssache. Ich bin jedenfalls überrascht was mit ihr auch unter schwierigen Lichtverhältnissen mithilfe von Festbrennweiten möglich ist.

Übrigens, wo ich den elektrischen Sucher angesprochen habe. Der wird ja gern kritisch beäugt, da er natürlich nicht dieselbe Abbildungsleistung hat wie der optische Sucher einer DSLR, allerdings gewöhnt man sich daran und er hat den immensen Vorteil, dass ich Einstellungsänderungen wie Blende, Zeit etc. direkt im Display sehe. D.h. ich weiß schon vorm Auslösen wie das Bild später einmal aussehen wird. Keine Testfotos mehr nötig. Tolle Sache, die man dann leider umgekehrt an der DSLR wieder vermisst ;).

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28 Januar 2016 by Doreen

Fotos: A Mote of Dust – mirrorless

Ich glaube, ich habe es hier noch gar nicht erwähnt, aber seit einem halben Jahr bin ich Besitzerin einer spiegellosen Kamera. Lange hab ich hin und her überlegt, ob ich den Schritt wagen soll – immerhin keine unerhebliche Investition und die Spiegelreflex würde sie nicht komplett ersetzen können. Aber nachdem ich sie ein paar mal getestet habe (u.a. in Paris :)), hab ich mich dann letztlich doch für den Kauf einer Olympus OM-D M10 mit zwei Festbrennweiten (17 mm 1.8 und 45 mm 1.8, quasi das 35 mm und 85 mm auf Kleinbild) entschieden. Eine gute Kombi, wie sich herausstellte.

Ich bin noch immer begeistert, wenn man mal mit leichtem Gepäck unterwegs sein möchte, und das will ich grundsätzlich immer ;), ist die kleine ein guter Kompromiss aus Gewicht, Größe und Bildqualität – eben das, was Smartphones oder Kompaktcams vermissen lassen (zumindest letzteres). Allerdings kommt sie bei Konzerten dann doch an ihre Grenzen, gerade mit kontrastarmen, rotem Licht kommt sie deutlich schlechter klar als jede Spiegelreflex, mit der ich bisher fotografiert habe. Für Städtetrips und sonstiges ist sie aber immer öfter dabei. So auch letztes Wochenende bei A Mote of Dust. Diesmal jedoch umgekehrt: bei den Hamburger Küchensessions noch mit der Spiegelreflex und abends dann im Kleinen Donner mit der Spiegellosen. Ersteres hätte sie auch so hinbekommen. Bei Konzerten geht dann aber doch nichts über eine Spiegelreflex – zumindest bei schwierigen Lichtverhältnissen.

A Mote of Dust ist übrigens das neue Projekt des Sängers von Aerogramme und den Unwinding Hours. Supernette Typen. Genug gelabert, hier also die Bilder:

PS: In einer Woche geht’s nach Sri Lanka, mit dabei wohl auch die kleine – für dezentere Porträtaufnahmen im Zug oder auf Märkten. Hach, ich freu mich schon. Auf Sonne, Berge, fremde Menschen und Kulturen kennenlernen, Strände, die vielen Tiere, Zugfahren, Reis & Curry essen, durch Städte bummeln, Sonnenuntergänge mit dem Herzensmenschen bewundern, ja sogar auf die Sonnenaufgänge auf irgendeinem Berg (und da gibt’s einige, wo man schon um 4 Uhr aufstehen muss ;)). Noch 8 Mal schlafen. Juchhu. Bin gespannt wie sich die OM-D dort macht :).

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12 November 2010 by Doreen

Linktipp: Fotobuchservice

Mann kennt das ja, seit dem digitalen Zeitalter entwickelt man kaum noch Fotos oder stellt sich Fotoalben zusammen. Doch als Geschenk sind sie immer noch gern gesehen und ich denke auch schon an die vielen Fotos nach der Reise ….

Deshalb bin ich schon länger auf der Suche nach einem guten Fotobuchdealer. Das ist gar nicht so einfach. Die Angebote zahlreich, die Druckqualität und individuelle Anpassbarkeit variiert doch stark.

Daher stelle ich euch heute mal Pixopolis vor. Dieses Druckunternehmen aus Hamm hat mich überzeugt.

Es gibt diverse Formate zur Auswahl, eigentlich alles was das Herz begehrt und das auf hochwertigem Einband und Papier, auch mit Fadenbindung möglich. Die Mindestanzahl an Seiten beträgt 24, weitere kann man sich dazukaufen.

Zur Erstellung des Fotobuchs muss man sich ein Programm namens Pixgen herunterladen. Dort kann man entweder ganz individuell (z. B. mit Photoshop) Grafiken und Bilder einstellen oder eine der Layoutvorlagen nutzen – eine größere Vielfalt kann man sich zusätzlich herunterladen. Schriftarten gibt es auch jede Menge, so dass man es nicht bei Arial, Times New Roman oder gar Comic Sans belassen muss ;).

Die Anordnung der Fotos kann entweder individuell geschehen (auch über die gesamte Seite oder gar Doppelseite sofern die Größe des Fotos dies zulässt) oder man nutzt eine der wirklich zahlreichen Vorgaben. Selbst wenn man eine Vorgabe ausgewählt hat, muss man diese nicht durch das ganze Buch hinweg einhalten, sondern kann die Fotos noch nach Belieben drehen, verschieben und vergrößern/verkleinern.

Es zeigt auch sofort an ob die Bildgröße ausreichend ist für einen guten Druck.

Am Ende kann man das fertige Werk entweder als Projekt direkt hochladen, oder per FTP oder als gebrannte CD schicken. Für eventuelle spätere Nachdrucke kann man sich das Projekt speichern oder zum anschauen auch als Pdf.

Wer etwas ganz besonderes haben möchte, für den hält Pixopolis die FineArt-Bücher by Librizia bereit. Noch brilliantere Farben, noch besseres Papier (z. B. von Ilford und Hahnemühle) und das ganze per Thermobindverfahren. Die Einbände sind auch recht ausgefallen: feines Echtleder, geprägtes Kunstleder, …

Natürlich kann man bei Pixopolis auch andere Sachen wie gewöhnliche Fotoabzüge, Poster, Kalender, Karten und sogar Bilder auf Leinwand, Acryl, PVC und Klebefolie drucken.

Das probier ich dann beim nächsten Mal ;).

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15 September 2010 by Doreen

Der Nachfolger der D90 ist da!

Welch frohe Kunde und doch etwas überraschend, auch wenn in den letzten Monaten schon so etwas gemunkelt wurde. So richtig ist man sich auch noch nicht so einig ob die D7000 der Nachfolger der 2 Jahre alten D90 (die Zahlenfolge lässt ja auch keine 2-stellige Zahl mehr zu) oder etwas zwischen der D90 und der D300 darstellen soll.

Fakt ist: die D7000 bietet einige Neuerungen, die sich sehen lassen können:

  • abgedichtetes (Teilmetall-)Gehäuse, dabei aber kaum größer und schwerer als die D90 (und so wie es aussieht leider auch nicht so gut abgedichtet wie eine D300?, aber immerhin)
  • 39-Punkt Autofokus (9 Kreuzsensoren) (vs. 11 AF-Punkte und 1 Kreuzsensor bei der D90)
  • 100%-Sucher
  • Videofunktion mit Autofokus, Stereoton, Full-HD und gesonderter Taste (und somit zum ersten Mal ein brauchbarer Videomodus)
  • Doppel-SD-Schacht
  • neuer C-MOS-Sensor mit 16,2 Megapixel (vs. 12,3 Mpx)
  • verbesserter Belichtungsmesser
  • noch mehr ISO (native 100 bis 6400, bzw. Hi2 geht bis 25.600, zum Vergleich bei der D90 ging es bis 3200, Hi2 bis 6400)
  • zusätzlicher Ring für Direktwahlen wie leise Auslösung und Spiegelvorauslösung
  • man kann Einstellungen speichern und auf das Mode Dial legen (unter U1 und U2, die Programmautomatiken mussten dafür weichen, woohoo)
  • alte MF-Objektive möglich
  • 6fps (vs. 4.5 fps bei der D90)
  • 1/8000 sec kürzeste Belichtungszeit
  • und natürlich mit eingebautem AF-Motor 🙂 Read More »

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8 Januar 2010 by Doreen

Danke G.Ott!

Ich finde, dafür kann man auch mal eine Placebo-Akkreditierung sausen lassen (wäre am selben Tag gewesen) … Es geht um das Konzert von Kettcar in den Fliegenden Bauten am 10. November 2009, mit Streichern und so. Dieses wurde aufgezeichnet und wird auf CD erscheinen. Das Tolle: ein Foto von mir hat’s ins Booklet geschafft, trotz meiner 3-Songs-Beschränkung. Und zwar das von Reimer. Noch besser als die Welt! Danke Rainer G.Ott von GHVC :)! Das Album wird übrigens am 22.01. erscheinen. Und ratet mal wer’s kaum abwarten kann …

Deshalb konnte ich die Fotos bisher auch nicht veröffentlichen. Aber hier sind sie nun. Klick mich. Aber nicht zu viel erwarten, mit dem Ergebnis bin ich nicht so richtig zufrieden. Das hier ist das besagte Foto:

Kettcar akustisch @ Fliegende Bauten

zur Einstimmung schon mal das Video zum Konzert. Das heißgeliebte “Money left to burn”:

Kettcar – Money left to burn (Akustisch mit Streichern) from Grand Hotel van Cleef on Vimeo.

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8 Januar 2010 by Doreen

Linktipp: Brennweitenvergleich

Ich hab lange nichts von mir hören lassen, I know. Erst der Stress, dann der Urlaub, dann krank (ich bin auf dem Weg der Besserung, danke ;)). Irgendwas ist ja immer. Aber erstmal noch frohes Neues euch allen. Darf man doch noch sagen, oder? Ich hab auch viele gute Vorsätze für dieses Jahr. Z. B. mehr Sport, mal wieder meine ungehörte Musik etwas “abarbeiten” (ich bin mir sicher da gibt’s noch viel Material für Musiktipps der Woche … ähm ja, die kommen dann jetzt auch wieder in einer erhöhten Regelmäßigkeit. Noch so ein Vorsatz :)), dafür weniger Konzerte (ja, ich versuchs zumindest :D). Irgendwo muss die Zeit ja herkommen. Ein guter Vorsatz wäre auch eine schicke Porträtlinse, wie das 85 mm oder das 135 mm. Wo wir auch schon beim Linktipp für alle mitlesenden Fotofreunde wären. Ein Brennweitenvergleich von 19 mm (was aber unnatürlich verzerrt aussieht, also ich habe auch schon Porträts bei 18 mm aufgenommen und die sahen nicht so aus …) bis 350 mm. Beeindruckend. Macht man so ja auch nicht in der Praxis, also mal schön zu sehen :).

Here you go.

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13 Dezember 2009 by Doreen

Zur besseren Verdeutlichung …

… des Problems der letzten beiden Abende …

Biffy Clyro:

Biffy Clyro live in Hamburg Biffy Clyro live in Hamburg Biffy Clyro live in Hamburg
So war das Licht zu 98% der gesamten 3 Lieder. Und so in 2, 3 kurzen Augenblicken beim 2. Song:

Biffy Clyro live in Hamburg Biffy Clyro live in Hamburg
Ging auch nur mittels Serienbild, sonst hätte ich die Momente auch verpasst. In noch so einem Moment habe ich die Setlist fotografiert.

Und später wie gesagt perfekt ausgeleuchtet. In etwa wie das Muff Potter-Bild, was ich gestern gepostet habe. Und nun sagt mir mal einer, dass das Zufall war …

The Sounds:

The Sounds live in Hamburg The Sounds live in Hamburg The Sounds live in Hamburg The Sounds live in Hamburg

Wieder typische Beispiele für Licht und Nebel. Halbwechs akzeptable Momente:

The Sounds live in Hamburg The Sounds live in Hamburg The Sounds live in Hamburg

Wer sich trotzdem noch die Galerien antun möchte, der folgt bitte hier zu den Sounds und dort hin zu Biffy Clyro. Allerdings hab ich bei den Sounds nicht groß gesiebt. Hatte ich keine Lust mehr zu ;).

Und jetzt mache ich mit den guten Fotos weiter :).

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12 Dezember 2009 by Doreen

Fotofrust

Was für eine beschissene Fotoausbeute diese Woche. Manche Tage fragt man sich echt, warum man überhaupt akkreditiert wird, wenn man dann Bedingungen vorfindet, die anschauliche Konzertfotos unmöglich macht. Bestes Beispiel: heute Biffy Clyro.

Doch von vorn: Die Ansage war 19 Uhr Einlass, 20 Uhr Vorband (People In Planes), 21 Uhr Biffy Clyro Stagetime. Typisch für ein Samstag-Abend Konzert. Ich war eh schon spät dran als ich mich 19:35 aufmachte. Aber man hat ja noch andere Hobbies als sich in Konzerthallen die Füße in den Bauch zu stehen und vermeidet lange Wartezeiten. Deshalb die knappe Kalkulation und irgendwann muss man ja auch mal was essen ;). Dann der erste Frust: die Bahn verspätet sich um 5 min meldet die Durchsagetante. Na super, somit meine Anschluss-S-Bahn weg, ich werde mich also um weitere 10 min verspäten. Um 20:20 war ich dann endlich am Grünspan. Eigentlich rechtzeitig um noch etwas von der Vorband mitzubekommen und sich langsam durchzukämpfen. Doch was höre ich da? Biffy spielen schon. Waaah. Zwar erst der erste Song (ausgerechnet mein Lieblingssong vom aktuellen Album, nämlich “That Golden Rule”), aber ich musste mich ja noch durchkämpfen und habe wie immer nur 3 Songs lang Zeit zum fotografieren.

Da das Haus ausverkauft war, ist das auch kein leichtes. Trotz höflichen Fragens und dem Hinweis dass man doch nur zum Fotografieren vor wolle gab es wieder Typen, die einen partout nicht durchlassen wollten. Zu Beginn des 2. Songs habe ich es dann endlich geschafft. Reicht theoretisch um noch ein paar gute Fotos zu schießen. Aber nix da. Der Lichtmann hat es nicht gut mit uns gemeint. Es war zu 98% stockduster auf der Bühne mit einem dezenten Blau im Hintergrund. Licht im Gesicht der Protagonisten? Fehlanzeige. Gefrustet begab ich mich nach den 3 Songs ins Publikum und was sehe ich da? Beim 4. Song hat der Lichtmann tatsächlich den Spot fürs gelbe Licht gefunden und Simon Neil & Co wurden perfekt ausgeleuchtet. Auch im weiteren Verlauf gab es zum Großteil mehr Licht als bei den ersten Songs (auch beim 1. Song soll es nicht besser gewesen sein, hab ich mir sagen lassen). Wenn das keine Schikane ist, dann weiß ich auch nicht. Und das war diese Woche (und auch sonst) nicht das erste Mal, wie der Eingangssatz verrät. Read More »

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DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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