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6 September 2009 by Doreen

Das darf nicht! Das Clubsterben geht weiter …

Mit Schrecken musste ich gerade folgende Hiobsbotschaft lesen: Mein geliebtes Molotow ist mal wieder bedroht. 2012 soll es geschlossen und durch ein Hotel/Brauhaus ersetzt werden, vermutlich sind mehrere Häuser betroffen. Nein, das darf doch nicht sein! Das Molotow ist einmalig und kein anderer Club kann diese Atmosphäre ersetzen. Da muss wohl mal wieder die Rettet-das-Molotow-Aktion entmottet werden. Ob das gegen Kapitalismus hilft? Ich fürchte nein, schon zu viele Clubs mussten schließen. Immerhin konnte die Prinzenbar/Docks gerettet werden. Also ein Versuch ist es wert. Felix, Niklas?

Molotow

Außerdem sind die Kneipen/Clubs unter der Sternbrücke in Gefahr. Die Bahn (sprich der Eigentümer) möchte modernisieren und somit müssen Ende des Jahres Waagenbau, Fundbureau und die Astrastube weichen. Schade, gerade dort fanden immer Kleinstkonzerte und Insidertipps statt. Hier kann man an einer Petition teilnehmen. Bitte tut das, auch wenn ihr keine Hamburger seid. Tut es für die gute Sache, tut auch nicht weh und kostet nur ein paar Sekunden eurer Lebenszeit ;). Danke! Und danach Molotow retten.

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Impression: Wye Oak »

6 Responses to Das darf nicht! Das Clubsterben geht weiter …

  1. Senta says:
    6 September 2009 at 2:31

    Docks/Prinzenbar ist gerettet? Wirklich? Im August hieß es in der Mopo noch so: http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20090819/hamburg/panorama/clubs_kaempfen_um_ihr_dasein.html wieso ist es denn nun gerettet? Immerhin etwas, dann besteht ja fürs Molotow vielleicht auch noch Hoffnung. 😉

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  2. Doreen says:
    6 September 2009 at 13:47

    hmpf, ich dachte, die prinzenbar sei gerettet. ich dächte, ich hab mal sowas gelesen. wenn dem nicht so ist, wäre das natürlich sehr sehr schade.
    schaut echt nicht gut aus um die clubs in hamburg :(. dabei ist st. pauli berühmt dafür.

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  3. Zwerg says:
    7 September 2009 at 20:00

    Okay, ist unterschrieben.. hoffentlich wirds auch was 🙂

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  4. Doreen says:
    7 September 2009 at 20:14

    danke 🙂

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  5. marcus says:
    7 September 2009 at 21:07

    St. Pauli wird langsam (leider) nicht mehr das was es mal war :-(. selbst schon die ganzen fast foof ketten kaufen sich immer mehr ein 🙁

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  6. Doreen says:
    7 September 2009 at 21:56

    immer mehr? sind doch alle vorhanden. burger king, mc donalds, kfc, subway, dazu dönerbuden, kioske, penny, lidl, touristenshops … wenn jetzt noch die feinen kleinen clubs wegfallen bleibt fast nur die große freiheit mit der gr. freiheit 36 und dem grünspan. öde. dann noch das headcrash, ok. rest dann erst wieder feldstraße (knust, ue&g, grüner jäger). wäre echt schade.

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About Doreen

DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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