Fink hatte ich schon lange nicht mehr vor der Linse gehabt, ich erinnere mich aber immer wieder gern an das Konzert im Headcrash vor 6 Jahren. Damals eröffnete er für The Boxer Rebellion, die heute immer noch in kleinen Clubs spielen. Nun spielte also Fink als Headliner im Docks, welches auch überraschend gut gefüllt war. Leider bestand das Set vor allem aus neueren Songs, die mich nicht so begeistern wie etwa das Album Distance & Time, was ich einst rauf und runter gehört habe. Dennoch: das Publikum feierte jeden Song und das Grinsen war aus Finks Gesicht kaum wegzubekommen. Sympathisch. Das Licht passte zur düsteren Stimmung der Musik, leider nicht zum Sensor meiner Kamera, aber ein paar Eindrücke möchte ich euch dennoch nicht vorenthalten: