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6 März 2009 by Doreen

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins …

… na gut, nicht ganz. Halb Zehn Uhr abends trifft es eher. Fangen wir aber von vorne an. Klein-Doreen wollte zur Feier des Tages (jippie, wieder gesund) ein Konzert besuchen. Ghost of Tom Joad waren mal wieder in der Stadt und Voltaire auch. Letztere hab ich noch nie gesehn, trifft sich gut. Im Rahmen der Visions Party im Grünen Jäger konnte ich beide für gerade mal 5 Euro haben. Also hin da.

Nur doof, nennen wir es schlechtes Timing oder Schicksal, die verfeindeten Fußballclubs Hansa Rostock und FC St. Pauli sollten heute spielen. Schon in den Nachrichten war von Ausschreitungen die Rede (siehe auch hier). Aber gut, Klein-Doreen denkt positiv und hofft, dass die Rostocker Hooligans in 2 Stunden weg sind (genug Polizei war ja da). Denn dummerweise befindet sich das Stadion des FC St. Pauli direkt neben dem für heute favorisierten Club Grüner Jäger.

Also die U-Bahn um kurz vor 9 genommen (um 9 sollte das Konzert beginnen) und hoffen … Dann kam die Durchsage, dass die U Feldstraße nicht angefahren werden kann, polizeiliche Anordnung. Okay, also eine Station vorher ausgestiegen, in der Hoffnung, doch noch irgendwie zum Club zu gelangen. Auf dem Weg dorthin jede Menge Polizei gesichtet und natürlich jede Menge Pauli-Fans.

Klick vergrößert (Quelle: Google)
X = mein Start, das Kästchen stellt das Ziel dar. Der Balken die Sperre. Rechts davon das Stadion

Kurz vor dem Ziel dann das Aus. Eine Straßensperre mit Wasserwerfern und großen Geschützen. Kein Durchkommen und die Ansage “Sie wollen hier gar nicht durch. Dort drüben wird mit Steinen geworfen“. Dann hörte ich auch schon die Geschosse. Wann das Spektakel zuende sein wird, konnte natürlich auch keiner sagen. Also trat ich deprimiert den Rückzug an.

Falls das Konzert doch noch stattfinden soll, dann sicher mit reichlicher Verspätung, denn zu dem Zeitpunkt (mittlerweile 21:30) wird es wohl keiner hingeschafft haben außer Band und Personal. Der Rest harrt entweder hartgesotten in/vor den zahlreichen Bars und Kneipen aus oder geht wieder nach Hause. So wie ich. Gerade erst krank gewesen, konnt ich mir längeres Warten in dem Nieselregen nicht erlauben. Für die Veranstalter und Bands tuts mir jetzt schon leid. Ich hoffe, es sind trotzdem ein paar gekommen (und inständig hoffe ich, dass das Konzert nochmal unter günstigeren Bedingungen nachgeholt wird). Was für ein beschissener Freitagabend.

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One Response to Auf der Reeperbahn nachts um halb eins …

  1. Juls says:
    11 März 2009 at 11:02

    Ich wollte auch hin. Aber ich habs schon zuhause aufgegeben, als ich in den Nachrichten gehört habe, wie intensiv das Ganze von statten ging.

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