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19 Juli 2009 by Doreen

Digitalkameras aus der Steinzeit

Erinnert ihr euch an eure erste Digitalkamera? Ich schon. Ich stieg relativ spät ein, erst Ende 2005 mit der Panasonic DMC LZ2. Siehe auch: Wie ich zur Fotografie kam.

Die 1. Digitale (für richtig teuer Geld, ich weiß leider nicht wie viel genau) in meinem Elternhaus (mein Dad ist ein Geek ;). Es war auch eines der ersten digitalen Kameras überhaupt) von 1996 konnte fast gar nix. HP Photosmart hieß sie. Eine genauere Beschreibung ist mir nicht bekannt. Es gab Knöpfe für: Blitz, Belichtungskorrektur und Selbstauslöser. Es gab nicht mal ein Menü. Exif-Daten auch nicht. Dazu eben auch nur ein Minimonitor.

HP Photosmart from 1996 HP Photosmart from 1996

Hier die HP Photosmart im Vergleich mit meiner mittlerweile verkauften Panasonic DMC LZ2
Die Fotos vom Kameravergleich sind leider schon was älter und ziemlich schlecht (aufgenommen mit der Sony DSC H5). Ich versuch mal ein paar neue zu machen wenn ich wieder auf elterlichen Besuch bin ;). Als Kompakte begleitet mich jetzt eine Fuji F30.

Dazu gab’s dann schon 512 KB – 2 MB Speicherkarten :). Kann heute leider kein Kartenlesegerät auslesen (so was gab’s damals auch noch nicht …) und das Datenkabel ist noch nicht wieder aufgetaucht. Sonst würde ich gern noch mal ein paar Bilder machen :D. So sahen die Fotos damals in etwa aus:

97-05_Herrenzimmer 96-10-01_Doreen_am_Handy_03_29 98-07-09_16_34Uhr_moped3 98-04_Herrenzimmer4

Auflösung: 640×480 (0,3 Megapixel). Die Dateien waren etwa 40-50 KB groß. Ich glaube ein f2.8 auf der Linse zu erkennen … Kanns mir aber nur schwer vorstellen.

Wie man sieht: die Qualität konnte mit analogen Fotos noch nicht mithalten. 1999 hatte mein Dad dann eine neue gekauft. Eine Olympus C2000Z. Diese hatte eine Auflösung von 1600×1200 (2 Megapixel). Ein Bild war etwa 400 KB groß). Die Blende ging bei f2.0 los! ISO 100-400 und es gab einen A&S-Modus (hatte meine 1. Digi, die Panasonic, alles nicht … Ok, bis auf den ISO; aber ISO400 rauschte höllisch …). Die Bildquali kann mit den heutigen Point&Shots durchaus mithalten. Erst letztes Jahr kaufte sich mein Dad eine neue Kompakte. (Eine Nikon Coolpix S700), die oft schlechtere Bilder produziert (es gibt auch nur den Automatikmodus und die Blende geht bei 2.8 los …) – nur die Auflösung ist halt besser.

Die Olympus schluckte anfangs eine 8 MB-Smart Media-Karte (später gab es aber auch 64 MB und 128 MB-Karten ;)). Und Exifs gab’s auch. Hier mal 2 Beispielbilder:

Olympus C2000Z from 1999! Olympus C2000Z from 1999!
1. Foto:  f2.2, 1/650, ISO 100, Programmautomatik // 2. Foto: Exif: f4.5, 1/650, ISO 100, Programmautomatik

Hier 2 Berichte und Fotos zur Kamera: klick und bei dpreview.

Ich hab gelesen, die Olympus hatte damals knapp 2000 DM gekostet … Stolze Summe, aber dafür konnte die Kamera auch richtig was. Schon heftig, wie sich die Preise und Digitalkameras in den letzten Jahren entwickelt haben. Die Preise sind zwar stark gesunken, aber dafür wurden die Kameras von der Ausstattung her auch immer mehr beschränkt. Erst die Bridges, die Fujis F-Reihe und die Panasonic Lumix LX-Reihe können da wieder mithalten …

Ich find interessant, dass die heutigen Point&Shots oftmals nicht viel bessere Bilder produzieren als die Oldies. Und dann gab es damals schon so viele Einstellmöglichkeiten! Bei meiner 1. Digitale Knipse konnte ich wie oben schon erwähnt keine Verschlusszeit oder Blende einstellen … Und das war im Jahre 2005. 6 Jahre nach der Olympus. Und heute – 10 Jahre später – sieht es nicht viel anders aus. Wem’s nun in den Fingern juckt … Hier wird eine neuwertige Olympus für 149 € verkauft: klick.

Ich würde dann aber doch zur Panasonic LX3 greifen. Kostet neu allerdings knapp 400 €. Dafür aber mit Weitwinkel (24-60 mm vs. 35 bis 105 mm), vielen Direktbuttons, höherer Auflösung (3.648 x 2.736 vs. 1600×1200) , dem schöneren 3:2-Seitenverhältnis, ebenfalls f2.0-2.8 Blende, 1/1,63″ CCD-Chip (vs. 1/2″ CCD-Chip = weniger Rauschen), manueller Modus, Raw-Format, HD-Video, kleiner (109 mm x 60 mm x 27 mm vs. 108 mm x 74 mm x 66 mm), leichter (ca. 265 g vs. ca. 425 g) und diversen Spielereien. Siehe auch.

Trotz alledem hält sich die Olympus im Vergleich zur günstigeren Kompaktklasse (gern auch Ixus-Klasse genannt) wacker. Denn da kann sie deutlich mehr. Die kleinen (-300 €) können oft nur mit einer Programmautomatik bedient werden (wie oben schon beschrieben), die Blende geht erst bei 2.8 los oder noch kleiner (und bis 5.9 im Telebereich und solche Scherze) und die Chips sind kleiner (1/2.3″ CCD oder noch kleiner). Eine Ausnahme bilden nur die Fujis der F-Reihe.

Im August bin ich wieder in der Heimat, dann werde ich mir das gute Stück mal schnappen (ich wusste bis dato nicht, was in ihr steckt …). Funktionieren tut sie nämlich noch. Und dann wird garantiert nicht die Programmautomatik verwendet ;).

Was war eure 1. Digitale Kamera? Hatte sie auch schlechtere Fotos gemacht als ein Handy aus dem Jahre 2009 ;)? Ich freu mich wie immer über Kommentare :)!

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4 Responses to Digitalkameras aus der Steinzeit

  1. Zu Weníg Zeít says:
    19 Juli 2009 at 18:11

    Antwort:
    http://zuwenigzeit.blogsport.de/2009/07/19/172-digitalkameras-aus-der-steinzeit/

    Wird geladen...
  2. c-v says:
    19 Juli 2009 at 23:56

    *ueberleg* – doch, das muesste so’ne Creative Webcam gewesen sein, die man auch mitnehmen konnte (speicher eingebaut) – kA bzgl. technischer Daten, die Bilder sehen grausam aus – unscharf, ueberbelichtet, miniwinzigklein…

    Dann kam (iirc 2000) eine Nikon Coolpix 990 fuer ueber 2k DEM, die konnte schon richtig viel… Dann eine Coolpix 5700 (heute noch Ersatz-Notfall-Kleinkamera ;)), 2006 eine D70 (weg), 2007 die D200 (Backup-Prakti ;)), 2007/2008 die D300 (2nd) und 2008 die D3 (Lieblingsarbeitsgeraet)…

    Also (auch) Nikonlastig 😀

    LG, c-v

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  3. Doreen says:
    20 Juli 2009 at 0:21

    die coolpix von damals schauen ja schon abgefahren aus (die 950 galt ja so als die alternative zur olympus). und ist leider auch nicht so lichtstark wie die ältere olympus. ok, dann war mein dad nicht der einzige in meinem umfeld, der so viel geld für so eine kamera ausgegeben hat :D. wahnsinn. da wär ich viel zu geizig gewesen, lol. bei mir hatte es ja auch jahre gedauert, bis ich mal in eine dslr investiert habe (alle cams davor zusammen genommen hätten auch dicke für eine dslr gereicht ;)). aber ich hatte eben hoffnung ohne große kamera auszukommen … mittlerweile stört mich das gewicht aber gar nicht mehr und ich komm mit kompakten gar nicht mehr klar. lol. fühlt sich immer an wie spielzeug. vor allem ohne sucher. diese unsitte mochte ich aber noch nie.

    @nikon: ist doch fein. ich muss immer wieder feststellen, dass mein freundes- u. bekanntenkreis stark nikonlastig ist :D. kenne kaum jemanden mit canon. und das ist auch gut so. hatte letztens eine canon in der hand und weiß jetzt wieder warum ich eine nikon habe :D.

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  4. fab says:
    20 Juli 2009 at 17:41

    hmm, ist mir grad fast ein wenig peinlich mich hier einzureihen, beschreibt aber vielleicht gerade die preisveränderungen im laufe der zeit recht gut.

    meine erste digitale (wenn man mal, und das sollte man, vom handy absieht ;)) war die D70, letztes jahr im august 😉
    vorher bin ich immer super mit der väterlichen kamera klar gekommen, da gabs nie streit weil ich die nie zu aussergewöhnlichen orten mitnehmen wollte.
    und jetzt ists kürzlich auch schon die D200 geworden, allerdings aus kostengründen 😉 (belichtungsmessung für manuelle objektive)

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DoreenBorn 1982 in Saalfeld, Germany | lived one year in Patagonia | currently living in Hamburg | travelled through South America | addicted to music and concerts | loves dark chocolate, Argentinean wine, her bike and of course Photography!
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